Die schlechte Akzeptanz von Vista bei den Usern führe dazu, dass diese auf andere Systeme wie Mac oder Linux umsteigen würden. Diese würden dadurch für Malware-Autoren attraktiver, meint Eugene Kaspersky. Mac-Viren seien auch nicht schwerer zu schreiben als Windows-Viren.
Noch schlimmer sei es bei Open Source. Durch den offnenen Quelltext könnten die Hacker leicht Malware schreiben.
Für die Zukunft prophezeiht er Viren für Konsolen wie die PS3 und Handys.
Quelle: PC Pro
Viren, Spyware, Datenschutz 11.213 Themen, 94.186 Beiträge
> Atari ist wohl durch sehr merkwürdiges Marktverhalten verschwunden.
Das Problem beim Atari war, dass es nie verbindliche Standards gegeben hat - jeder Programmierer konnte machen was er wollte.
Das sah bei Apple schon anders aus, da gab und gibt es strenge Richtlinien, wie der Aufbau zu sein hat, was sich wo befindet und wie zu funktionieren hat etc. Natürlich kann man keinem Programmierer verbieten, sein "eigenes Ding" zu machen, aber offiziell von Apple unterstützt wurde nur Software, die zu Apples Richtlinien konform war.
Ein weiteres Manko beim Atari: auf dem Desktop konnten maximal 4 Fenster gleichzeitig geöffnet sein und - was in einem gewissen Zusammenhang dazu steht - Programme liefen nicht in einem Fenster ab, sondern immer im "Fullscreen"-Modus, d.h. um zum Finder/Desktop zurückzukommen, musste man schon das ganze Programm beenden.
Kurz und knapp: Atari war schon ganz nett, auch ich habe viel Freude an meinem 1040 ST/F gehabt, nur - richtig professionell war's nie. Im übrigen: Die damals übliche Kategorisierung in Home-Computer, semiprofessionelle und professionelle Computer gibt es heute überhaupt nicht mehr. Heute ist jeder Rechner gleichermaßen professionell, die einen mit mehr, die anderen mit weniger Leistung.
CU
Olaf
Das Problem beim Atari war, dass es nie verbindliche Standards gegeben hat - jeder Programmierer konnte machen was er wollte.
Das sah bei Apple schon anders aus, da gab und gibt es strenge Richtlinien, wie der Aufbau zu sein hat, was sich wo befindet und wie zu funktionieren hat etc. Natürlich kann man keinem Programmierer verbieten, sein "eigenes Ding" zu machen, aber offiziell von Apple unterstützt wurde nur Software, die zu Apples Richtlinien konform war.
Ein weiteres Manko beim Atari: auf dem Desktop konnten maximal 4 Fenster gleichzeitig geöffnet sein und - was in einem gewissen Zusammenhang dazu steht - Programme liefen nicht in einem Fenster ab, sondern immer im "Fullscreen"-Modus, d.h. um zum Finder/Desktop zurückzukommen, musste man schon das ganze Programm beenden.
Kurz und knapp: Atari war schon ganz nett, auch ich habe viel Freude an meinem 1040 ST/F gehabt, nur - richtig professionell war's nie. Im übrigen: Die damals übliche Kategorisierung in Home-Computer, semiprofessionelle und professionelle Computer gibt es heute überhaupt nicht mehr. Heute ist jeder Rechner gleichermaßen professionell, die einen mit mehr, die anderen mit weniger Leistung.
CU
Olaf