Die neuen Pässe enthalten bekanntlich u.a. digitale Fingerabdrücke, um den Besitzer zu identifizieren. Online kann damit jeder Streifenpolizist blitzschnell alle Bürger absuchen. Hessen macht jetzt Nägel mit Köpfen und hat 250 Fingerabdruck-Scanner gekauft: Damit können mehr als 32 Millionen Datensätze des BKA online durchsucht werden.
Der Scanner arbeitet mit 8 Bit und 256 Graustufen, hat eine Live-Bildanzeige und ist vom BSI zertifiziert.
Quelle: Golem
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Tja, Hessen voran. Komisch, früher war das doch immer Bayern (grübel, grübel). Ah ja, ich habs: Viele Köche verderben den Brei ! Unser Koch hier versteht sich bestimmt prächtig mit Schäuble. Da sind die Richtigen beisammen.
Als ich vor über 30 Jahren mal wegen Hasch den Erziehungsanspruch des Jugendvollzugs erfahren durfte, musste ich demutsvoll von dort heraus um Arbeit flehen, aber nix gabs, ich könnte ja die Kasse klauen oder die Omas der Buchhaltung verge... Die Krönung war die Absage auf nen Job als Friedhofsgärtner in meiner Heimatstadt. Aber heute kann man ja "Landesvater" werden mit sowas. Vertrauen in die Obrigkeit - nee danke ! Dieser Luxus ist zu teuer ! Diese Scanner-Geschichte ist auf der einen Seite ein gutes Geschäft für irgendwelche Spezies. Dazu macht sichs gut in den Medien, man kümmert sich. Und wars Schrott, man denke an die Maut, wird halt weitergeordert. Was solls, der Steuerzahler hats ja. Und gibts ganz argen Missbrauch, dann warens eben wieder mal "die Terroristen" und man schlägt politisches Kapital draus. Egal, wies ausgeht, man verdient und nutzt es. So muss Politik sein - oder ?
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