Hallo Leute,
seit nunmehr 2 Jahren warte ich bei uns auf den Ausbau des 16000er-Netzes (ADSL2+) seitens der T-Com in unserem Wohngebiet. Bekannte von uns, die nur wenige Straßen weiter wohnen (ca. 500m) bekommen alle DSL-Anschlüsse von 1000 bis 16000, ich jedoch maximal den 6000er mit Rückfalloption auf 3072 kbit/s. Das Paradoxe ist, dass ein Verfügbarkeitscheck von Versatel bestätigt, dass 16000er DSL bei uns möglich ist, der Telekom-Verfügbarkeitscheck jedoch ergibt, dass max 3072 kbit/s möglich sind. Wie kann dies sein, zumal ja Versatel auch nur die Telekom-Leitungen nutzt um die eigenen Dienstleistungen anzubieten?
Den letzten Hoffnungsschimmer hat mir nun natürlich auch noch die Telekom-Pressemeldung genommen, dass der deutschlandweite Ausbau des 16000 er Netzes abgeschlossen sei :-( Und das trotz der Tatsache, dass wir eigentlich nicht in einem peripheren Gebiet wohnen (Stadt mit ca 30.000 Einwohnern) ...
MfG
1stmember2002
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Hm, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man hat zwei Telefonleitungen und bis zu 6 Rufnummern. Als Router verwende ich zur Zeit einen alten Netgear-Router (nicht von Kabeldeutschland), an dem das Kabelmodem hängt. Von Kabeldeutschland hab ich noch einen D-Link WLAN-Router gekriegt, den ich bislang nicht ausgepackt hab. Im Prinzip wird an den Router halt einfach das Kabelmodem statt des DSL-Modems gehängt und man muss im Router keine Verbindungsdaten eintragen. Mit Fritzbox hab ich es noch nicht probiert.