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PayPal-Aufschlagsverbot legal umgehen.

i.mer / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich willl demnächst mal wieder was bei Ebay verkaufen. Naja, lange isses her, damals war PayPal noch in der Einführungsphase mit drei Kontotypen etc.

Nun will ich die möglichkeit ja anbieten, aber nicht unbedingt Abzüge durch die Gebühren. Und Aufschläge sind ja verboten.

Was spricht aber dagegen, den Spieß umzudrehen und Rabatte für Direktüberweiser und Selbstabholer anzubieten. Dürfte ja nicht verboten sein, oder? ;)

Grüße an die PayPal-Leitung :)

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Paradox peterson
www.posttip.de thx Starfly
InvisibleBot Olaf19 „Du könntest natürlich für deine Artikel wesentlich mehr Geld verlangen, als...“
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du verstößt evtl. gegen ebay-Grundsätze oder gegen die Paypal-Regeln, da müsstest du dich vorher genau informieren - so clever wie du sind die auch!

Soweit ich bisher gesehen habe, spricht nichts dagegen, die Paypal-Gebühren auf den Käufer umzuschlagen - die meisten Powerseller machen das bereits. Die anderen rechnen es wahrscheinlich in die Versandkosten ein...

Ich hab auch ein Paypal-Konto, aber das werde ich wahrscheinlich bald abmelden. ebay hat meiner Meinung nach die verdammte Pflicht, Geschäfte über ihre Plattform so sicher wie möglich zu machen. Dafür gibts ja Paypal. Dass damit aber nun noch extra abkassiert wird halte ich für eine Unverschämtheit, die ich nicht unterstützen werde.
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Verboten peterson