...und nach Strich und Faden "veräppelt". Heute ist das neue MacBook für meinen Vater bei mir angekommen. Schon nächstes Wochenende wird er damit der Sekte um Guru Steve angehören und wird befreit sein vom Satan Bill.
Damit ist meine Familie endgültig frei von Microsoft-Produkten! Ziel erreicht! (Das Ziel "Unabhängigkeit von proprietärer Software" ist somit noch letzter Punkt auf meiner Todo-Liste ;-) )
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Der Vergleich hinkt wohl eher dann, wenn ich ein Betriebssystem mit einem Anwendungsprogramm vergleiche - wenn schon, dann musst du Betriebssysteme mit Betriebssystemen und Anwendungen mit Anwendungen vergleichen. Also wenn, dann Windows vs. Mac OS oder Winamp vs. iTunes. Deine Argumentation geht eher in die Richtung: Wenn die Sitze vom A-Klasse-Mercedes unbequem sind, dann kann der Motor nichts taugen.
Für jede Aufgabe einen Spezialisten - schön und gut, aber man kann es auch damit übertreiben. Ich benutze ja auch für Fettschrift kein eigenes Textverarbeitungsprogramm ...letztlich macht iTunes ja nichts, was nicht unmittelbar zu seinem Aufgabenbereich gehört.
Nun gut, du bist sicherlich nicht der einzige, der iTunes nicht mag - auch ich hatte einige Startschwierigkeiten, habe mich anfangs nach Winamp zurückgesehnt. Das hat sich aber schnell gelegt... Und ob der Onlinship funktioniert oder nicht - sorry, aber das ist mir wurscht. Den benutze ich nicht. Mit Mac OS hat der jedenfalls einen feuchten Kehricht zu tun.
BTW, was ist denn genau mit dem Shop los? Der iTunes Musicstore ist doch Marktführer, schon deswegen können die es sich gar nicht erlauben, nicht zu funktionieren.
CU
Olaf