...und nach Strich und Faden "veräppelt". Heute ist das neue MacBook für meinen Vater bei mir angekommen. Schon nächstes Wochenende wird er damit der Sekte um Guru Steve angehören und wird befreit sein vom Satan Bill.
Damit ist meine Familie endgültig frei von Microsoft-Produkten! Ziel erreicht! (Das Ziel "Unabhängigkeit von proprietärer Software" ist somit noch letzter Punkt auf meiner Todo-Liste ;-) )
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Zur Realität bzw. zu den Fakten gehört aber auch, dass User wie the_mic, chrissv2 oder ich schon länger unter Mac OS X arbeiten und damit sehr zufrieden sind. Mac OS galt schon immer als intuitivstes und benutzerfreundlichstes Betriebssystem - meiner Meinung nach zu recht, ich hatte auch schon Mac OS 9, 8 und 7. Windows steckte damals noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, und Linux hatte anfangs noch überhaupt keine grafischen Benutzeroberflächen.
"Kleingeistig" finde ich eher Schlussfolgerungen wie "iTunes ist ein komisches Programm - also kann Mac OS X auch kein gutes OS sein". Das ist letztlich nichts anderes als "Wenn schon der Deckel vom Handschuhfach klemmt, dann kann der Motor erst recht nichts taugen". Ehrlich - wer Mac OS X ausprobiert und damit nicht zurande kommt, dann muss er etwas falsch gemacht haben.
Der einzige echte Nachteil von Mac OS ist, dass es nur auf Apples Hardware läuft - man muss sich schon einen Mac kaufen. Das steht der Verbreitung dieses Systems natürlich erheblich im Wege, wird sich aber wohl kaum ändern, da Apple ansonsten keine Rechner mehr verkaufen würde.
CU
Olaf