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Externe Festplatte - Festplattengehäuse USB und Firewire

MBMBMB / 19 Antworten / Flachansicht Nickles


Habe vor mir ein externes Festplattengehäuse mit USB 2.0 und Firewire zu kaufen.
Gibt es einen Unterschied von der Datenübertragungsgeschwindikeit ob ich eine S-ATA Festplatte oder eine IDE Festplatte verwende?
Spielt bei IDE 100 oder 133 eine Rolle für die Geschwindigkeit bei einem externen Laufwerk oder ist die Übertragung duch USB oder Firewire begrenzt?
Ist die Übertragungsgeschwindikeit duch Firewire höher als bei USB 2?

Was haltet Ihr von Hitachi festplatten? (Erfahrungen) Ansonsten sind ja Segate von der Langlebigkeit am ehesten empfohlen worden.

Danke!
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Hitachi, IBM und die unverbesserlichen Forentrolle...“
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Das stimmt so nicht Olaf, ich habe auch zwei IBM-Platten mit 15 GB die Schrott sind. Wurden wohl so 2. Hälfte 2000 eingekauft. Während meine DTLA noch gelegentlich genutzt wird (!), musste ich die eine 15 GB-Platte auf Garantie einschicken. IBM hatte wohl zuletzt so um 1999 ordentliche Festplatten gebaut und die DTLAs erst mal unter ihrem zweiten - eigentlich internen - Namen weiterverkauft.
Und auch jetzt hört man mehr Beschwerden über Hitachi als über Seagate, obwohl Seagate doch deutlich mehr Festplatten produziert.

Noch etwas, die Zuverlässigkeit von Festplatten hängt auch - naturgemäß - von der Anzahl der Platter ab. Bis 3 Platter wird allgemein als ok angesehen, auch was die Geräusche und die Wärmeentwicklung angeht. Die 1 Terabyte-Festplatte von Hitachi hat 5 Platter, die 1 Terabytes-Festplatte von Samsung kommt mit 3 Plattern aus. Hitachi setzt also immer noch auf Risiko um mitzuhalten, die entsprechende Datendichte bekommen sie z.Z. nicht hin.

Meine neueren Samsungs machen zwar gelegentlich Geräusche der Sorte, die ausgesprochen beunruhigend wirken, sie halten aber tapfer durch.

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