MP3-Dateien sollen weniger als 10% der auf originalen CDs gespeicherten Musik enthalten, der Rest wird weggerechnet, um die Dateien klein zu halten. Tontechniker reden von grauenhafter Qualität und Wissenschaftler meinen, MP3-Musik wirke anders auf Menschen als analoge Aufnahmen.
Sogar Audio-CDs würden nur etwa die Hälfte an Informationen enthalten, die ein Tonstudio erfasst. Davon noch mal weniger als 10%, mehr Daten werden nicht in einem MP3-Track gespeichert.
Die "fehlende" Musik würde im Gegensatz zu analogen Aufnahmen bestimmte Bereiche des Gehirns nicht ansprechen und dadurch das Empfinden beeinflussen. Weil weniger Informationen vorhanden sind, hätte man auch weniger Emotionen. Es gibt aber auch andere Meinungen zu diesem Thema.
Quelle: Seattle PI
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Ich weiss nicht, mir kommt es mehr vor, dass die meisten die sagen, dass das Mp3-Format mist ist, entweder Geld mit dem Bereich "Audio" machen oder einfach nur aus Nostalgie. Ich habe noch keine Schaltplatte (auch auf High-End-Geräten) gehört, die besser als ein/e Audio-CD/Mp3-Audiofile war, schon wenn man überlegt was da an am Phonofilter passiert, wird klar, dass es nicht besser sein kann ... Naja Röhrenverstärker ist auch nicht mein Fall, hab da noch nie mehr Details gehört als mit einem "Sand"-Verstärker, mit guter Ausrüstung ...
PS: Es ist natürlich klar das ein Mp3-Datei mit einer Bitrate von 64kbit/s, es muss halt anständig komprimiert worden sein. Über Mp3-Online-Shops will ich da mal nicht reden ... Eine Bitrate von 320kbit/s finde ich nicht nur ausreichend, sondern sehr gut und bis jetzt habe ich keine Unterschiede zu einer normalen CD gehört, außer das man locker 300% des benötigen Speichers spart.