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News: Neue CPU-Kühltechnik

Super-Kühlung durch Ionenwinde

Redaktion / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Forscher haben ein Gerät entwickelt, mit dem CPUs bis zu 250% besser gekühlt werden können. In drei Jahren soll die Technik marktreif sein und in Computern, Handys und Unterhaltungselektronik eingebaut werden.

Andere Methoden würden nur 40% oder 50% Besserung bringen, sagt Professor Suresh Garimella von der Purdue Universität. 250% wären schon sehr ungewöhnlich.

So funktioniert es: Das Gerät besteht aus einer Anode und einer Kathode, die 10 mm auseinander liegen. Fließt Strom, wandern Elektronen durch die Luft zur Anode. Dabei kollidieren sie mit "Luft"-Molekülen, die dabei positiv aufgeladen werden und zur Kathode wandern, das ist der Ionenwind. Dieser Ionenwind wird mit einem konventionellen Lüfter auf die CPU gepustet. Er soll so stark sein, dass eine extreme Kühlung entsteht.

Quelle: vnunet

Onkel_Alois Redaktion „Super-Kühlung durch Ionenwinde“
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Haben wir nicht schon etwas falsch gemacht, wenn Handys eine Kühlung brauchen?

Dann werde ich wohl umdenken müssen:

Bisher war es doch so, daß entweder eine der Elektroden beheizt werden mußte um einen Elektronenfluß zustande zu bringen (Elektronenröhren) oder aber die Spannung so hoch ist, daß ein Lichtbogen in der Gasfüllung entsteht (Entladungslampen). Aber beide selbst erzeugen Wärme und müssen z.T. selbst gekühlt werden.


Gruß Alois


Wow.. ChrE