Forscher haben ein Gerät entwickelt, mit dem CPUs bis zu 250% besser gekühlt werden können. In drei Jahren soll die Technik marktreif sein und in Computern, Handys und Unterhaltungselektronik eingebaut werden.
Andere Methoden würden nur 40% oder 50% Besserung bringen, sagt Professor Suresh Garimella von der Purdue Universität. 250% wären schon sehr ungewöhnlich.
So funktioniert es: Das Gerät besteht aus einer Anode und einer Kathode, die 10 mm auseinander liegen. Fließt Strom, wandern Elektronen durch die Luft zur Anode. Dabei kollidieren sie mit "Luft"-Molekülen, die dabei positiv aufgeladen werden und zur Kathode wandern, das ist der Ionenwind. Dieser Ionenwind wird mit einem konventionellen Lüfter auf die CPU gepustet. Er soll so stark sein, dass eine extreme Kühlung entsteht.
Quelle: vnunet
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Ich denke, das funktioniert so: Durch die Aufladung flitzen die Moleküle (N2 und O2 düften das übwerwiegend sein) in eine Richtung und bekommen dabei richtig Speed. Jetzt muss man die nur noch umleiten, um richtig Wind auf die CPU zu leiten.