Ich habe 3 WIN-PCs (XP) im Netzwerk. Täglich rebootet einer dieser und die Daten sind verloren oder neuerdings kommt auf dem Monitor bei einem neuen PC die Meldung "Windows wird beendet", ohne daß diese Eingabe getätigt wurde.
Wenn an einem der PCs überhaupt nicht gearbeitet wird, tritt auch keine dieser Störungen auf.
Der Virenscanner erbrachte kein Ergebnis.
Kann die interne PC-Temperatur (CPU, Motherboard,Netzteil) die Ursache sein? Doch warum dann beim neuen PC die Meldung "Win wird heruntergefahren"?
Wer kann da mit einer Idee weiterhelfen?
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Vielleicht ist bei den Energieoptionen der standby bzw. ruhezustand nach einer bestimmten zeit eingestellt oder im BIOS?
also wenn du die temperatureinstellungen im BIOS in Bezug "Shutdown Temperatur" meinst, da wird Windows nicht ordungsgemäß heruntergefahren sonder beim überschreiten gnadenlos sofort ausgeschaltet.
Es ist nicht immer der gleiche PC der neustartet oder wie darf ich das jetzt verstehen?Hast du bei ALLEN PC's den Virenscanner durchlaufen lassen?