Ich habe 3 WIN-PCs (XP) im Netzwerk. Täglich rebootet einer dieser und die Daten sind verloren oder neuerdings kommt auf dem Monitor bei einem neuen PC die Meldung "Windows wird beendet", ohne daß diese Eingabe getätigt wurde.
Wenn an einem der PCs überhaupt nicht gearbeitet wird, tritt auch keine dieser Störungen auf.
Der Virenscanner erbrachte kein Ergebnis.
Kann die interne PC-Temperatur (CPU, Motherboard,Netzteil) die Ursache sein? Doch warum dann beim neuen PC die Meldung "Win wird heruntergefahren"?
Wer kann da mit einer Idee weiterhelfen?
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Ist mir auch schon passiert, aber nicht im Netzwerk.
Kann ein Hardwarefehler sein.
Wenn die Hardware nicht stabil läuft weil beispielsweise der RAM defekt oder von schlechter Qualität ist, startet Windows unregelmäßig neu.
Kann auch an einer Spannung liegen wenn das Netzteil die Spannung nicht richtig stabilisiert.
Linux reagiert bei so einem Hardwaredefekt anders. Der Linuxkernel sendet ein Signal 9 oder 11 (oder ein anderes Signal) an alle Prozesse und beendet diese damit es nicht zum Datenverlust kommt.
PS: Ist eher unwahrscheinlich , aber im Halbleiterwerk von Infineon in Dresden sind immer die Rechner abgestürtzt weil das Stromnetz in Dresden nicht stabil war.
Durch Schaltvorgänge im Netz kann es manchmal dazu führen das ein paar Millisekunden die Netzspannung ausfällt.
Rechner reagieren auf solche Spannungsschwankungen ganz empfindlich.
Vielleicht einen Rauschfilter in die 220 Volt Leitung reinschalten und gleich noch einen guten Blitzschutz von Belkin (Rauschfilter sind gleich im Blitzschutz eingebaut) ?