Sorry lieber Bor, dass ich dir da widersprechen muss. Ich habe einmal bei einem "Steinzeit-PC" und so einem Scribt die "Kohlen aus dem Feuer geholt".
Der "Clou" bei dieser Methode ist, dass der "Interne Win-Dos" befehl Copy, die Dateien im angegebenen Verzeichnis einzeln einließt. Mit dem externen xcopy, wird der gesamte Ordner "versucht" einzulesen. Wenn zuwenig RAM zur Verfügung steht, kann das mit dem "Vorauslesen" der einzelnen Bilder, schon zu einem Problem führen. Auch bei einem Fehler in der "Dateizuordnungstabelle" kann xcopy scheitern, während copy zumindestens so lange weiter macht, bis der Lesefehler auftritt.
Klar, wenn der Lesefehler schon bei der 2. oder 3. Datei auftritt, werden die Früchte dieser Methode sehr klein sein. Wenn dieser Fehler aber bei der (vor)letzten Datei auftritt, können "die Früchte" schon sehr üppig sein. Deswegen auch mein Tipp, die 2-o.G. Dienste vorher abzustellen, und keinen Explorer "auf den Stick zu lassen.
Klar, das gebe ich zu, .. es ist mit Sicherheit kein Patent-Rezept, dass in jedem Fall funktioniert. Aber es gibt mit dieser Methode durchaus eine realistische Chance, unter bestimmten Voraussetzungen, dieses Problem, zumindestens teilweise zu lösen.
"Kaptn" hat was geschrieben, von USB-1. Daraus ziehe ich den Schluss, dass der Rechner evtl. nicht den neuesten Standard entspricht, und evtl. nicht genügend RAM hat, um eine zu große Dateimenge auf einmal zu bewältigen; deskalb mein Ansatz, die Dateien durch die "FOR-IN"-Schleife einzeln zu verarbeiten.
Das xcopy würde wieder versuchen, die gesamte Datei-Liste einzulesen, und wenn hier das Problem liegt, genauso scheitern, wie das kopieren mit dem Explorer.
MfG. Data Junkey
Data Junkey
Borlander
