Hallo zusammen!
Nach dem "Überraschungserfolg", den mein AMD-Thread einen Stock tiefer errungen hat, ist jetzt Intel dran: http://www.golem.de/0709/54851.html
Mit Sinn und Unsinn dieser technischen Entwicklungen ist das immer so eine Sache... klar, zum Briefeschreiben und bisschen Surfen reicht mein oller Northwood-PIV, dafür brauche ich weder dual-, noch triple-, noch Quadcore.
Aber nicht nur, dass es auch leistungshungrigere Anwendungen gibt - viele Möglichkeiten werden erst entdeckt werden, wenn die passende Hardware die Voraussetzungen dafür schafft. Und verbraucht ein Vierkern-Prozessor, bei dem 3 Kerne unbeschäftigt vor sich hin dösen, wirklich zwangsläufig mehr Strom als ein Single-Core?
CU
Olaf
Archiv Prozessoren 8.660 Themen, 54.742 Beiträge
> Und das soll dann der technologische Fortschritt sein ?? Naja....
Grüß dich Henry, kommt drauf an... wenn es eines Tages so viele Systemkerne gibt, dass jeder Prozess von einem eigenen Kern abgearbeitet wird, vielleicht bringt das tatsächlich erhebliche Performancevorteile - immer vorausgesetzt, man hat die Anwendungen, die danach verlangen, was bei einem reinen Officerechner nie der Fall sein wird.
Das Ganze ist ein Henne-Ei-Problem: Solange die leistungsfähige Hardware nicht verfügbar ist, solange kann auch keine leistungshungrige Software entwickelt werden - auf der anderen Seite ist oft zu hören, wer braucht das alles, solange es keine Programme gibt, die danach verlangen.
Mit den Festplattengrößen ist es genau das Gleiche: Mir würden 20 GB eigentlich ausreichen - aber gäbe es nicht wesentlich größere Platten, inzwischen bis in den Terabyte Bereich hinein, wäre so manche Anwendung im Videobereich nicht denkbar.
CU
Olaf
Grüß dich Henry, kommt drauf an... wenn es eines Tages so viele Systemkerne gibt, dass jeder Prozess von einem eigenen Kern abgearbeitet wird, vielleicht bringt das tatsächlich erhebliche Performancevorteile - immer vorausgesetzt, man hat die Anwendungen, die danach verlangen, was bei einem reinen Officerechner nie der Fall sein wird.
Das Ganze ist ein Henne-Ei-Problem: Solange die leistungsfähige Hardware nicht verfügbar ist, solange kann auch keine leistungshungrige Software entwickelt werden - auf der anderen Seite ist oft zu hören, wer braucht das alles, solange es keine Programme gibt, die danach verlangen.
Mit den Festplattengrößen ist es genau das Gleiche: Mir würden 20 GB eigentlich ausreichen - aber gäbe es nicht wesentlich größere Platten, inzwischen bis in den Terabyte Bereich hinein, wäre so manche Anwendung im Videobereich nicht denkbar.
CU
Olaf