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News: Viel Schrott

Security-Produkte sind Bedrohung

Redaktion / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Sicherheitsexperte Bruce Schneier wetterte in seiner Keynote-Ansprache auf der europäischen RSA-Konferenz gegen Sicherheitsprodukte, die mehr ein Gefühl von Sicherheit als echte Sicherheit verkaufen. Dadurch wären Computersysteme schlecht geschützt.

Um den Schrott zu entlarven, braucht man Informationen, die aber die meisten Käufer nicht haben. Es gebe auch keine Tests, um die Guten von den Schlechten zu unterscheiden. Auf ein gutes käme ein minderwertiges Produkt, meint er.

Quelle: Computerwoche

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oooho Xdata „Hat einen wahren Kern, insbesondere im Bezug auf Desktopwalls mit denen unnötig...“
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Klappern gehört zum Handwerk. Bei Herstellern von Security-Lösungen ist es da nicht anders.

Sicher, allein eine Firewall zu installieren, ist definit kein ultimativer Schutz, sie aber als Bedrohung anzusehen, halte ich für übertrieben, oder zumindest unpassend formuliert. Denn die weitaus größere Bedrohung stellt meistens der User selbst dar. ;)

Klar, wer eine Firewall installiert und meint, damit wäre alle Arbeit getan und der Schutz ist perfekt, dem ist eh nicht weiter zu helfen.

Logo, besser wäre es auf ein BS umzusteigen, dass von Haus aus sicherer ist, als bequemlich ein weit verbreitetes "Strickwerk" zu benutzen, welches überwiegend aus Patches besteht. Aber andere BS machen auch Probleme! Somit erkauft sich ein DAU echte Sicherheit wohl mehr oder weniger dadurch, dass er sie gegen eine Vielzahl anderer Sorgen und Probleme eintauscht, die ihm ein neues (unbekanntes) BS sicherlich beschert. ;)

Gruß oooho

und Tschüssss...
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@Olaf19 Conqueror
@xdata Conqueror