Sicherheitsexperte Bruce Schneier wetterte in seiner Keynote-Ansprache auf der europäischen RSA-Konferenz gegen Sicherheitsprodukte, die mehr ein Gefühl von Sicherheit als echte Sicherheit verkaufen. Dadurch wären Computersysteme schlecht geschützt.
Um den Schrott zu entlarven, braucht man Informationen, die aber die meisten Käufer nicht haben. Es gebe auch keine Tests, um die Guten von den Schlechten zu unterscheiden. Auf ein gutes käme ein minderwertiges Produkt, meint er.
Quelle: Computerwoche
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Vor kurzem hatte ich so einen Fall. PC kein Virenscanner installiert, aber von einem Kumpel eine veraltete Version von der 5-er Version von Kaspersky Internet Security. Das SP2 war drauf, das war allerdings schon alles.
Von Wissen keine Ahnung. Was ich damit sagen will, ist folgendes. Jeder bringt die Software "Brain" als die einzige Lösung allen Übels.
Nur das ist bei der Masse von Anwendern, um die es hier geht nicht vorhanden. Sicherheitsupdates, was ist dies nötig....., aber ich kann doch mit dem PC arbeiten...............................
Profis lächeln bestimmt über mein Statement, aber trotzdem allem, dies ist die Wirklichkeit.