Hallo,
ich habe eine Festplatte (IDE, 320GB, Maxtor) außerhalb des PC-Gehäuses danebengelegt, und (als Master gejumpert) an ein handelsübliches 40-pol. IDE-Kabel (ans Ende) angeschlossen. Die Platte hängt alleine am Kabel.
Die Stromversorgung erfolgt aus dem Netzteil des PCs.
Wenn ich nun länger andauernde Kopiervorgänge durchführe, - von dieser Platte (also Lesevorgänge) zu einem anderen, internen Medium, - so geschieht es sehr oft, daß (unter Win2000) die Meldung kommt, daß die Platte unsachgemäß entfernt worden wäre. Soll heißen: Das BS hat die Platte ganz einfach "verloren".
Was ist da los, und wie kann das passieren? Nach einem Neustart ist die Platte wieder da, geht aber nach einiger Zeit erneut abhanden.
Die Platte selbst sollte Ok sein, denn mittels IDE-USB-Adapter arbeitet sie über Stunden fehlerfrei.
Gruß
Roger Wilco
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.508 Themen, 108.855 Beiträge
Hi, - danke erstmal für die Antworten.
Meine Überlegung ging ebenfalls in diese Richtung. Also habe ich bereits zuvor einen Abstand von ca. 8mm zur Tischplatte realisiert. Eben durch das schon genannte Unterlegen von zwei Filzstiften. Die gefühlte und geschätzte Temperatur der metallenen Oberseite dürfte bei etwa 40 bis 42 Grad liegen. Ich werde das aber noch genau messen.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Denn, bei USB-Betrieb sind die Umgebungsbedingungen dieselben. Ich hab auch schon ein zusätzliches Massekabel vom Festplattengehäuse zum PC-Gehäuse angebracht. Keine Verbesserung dadurch.
Was könnte sonst noch sein?
Gruß
Roger