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News: Keine Gnade

Ekelhaft: Einschlagen auf Kinder

Redaktion / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

In der FAZ ist ein lesenswerter Artikel über die Machenschaften der Musikindustrie erschienen. Darin heisst es, meist seien Kinder die Täter.

Die Anzeige würde der Familienvorstand bekommen, der aber oft gar nicht weiss, worum es geht.

Pro Abmahnung würden 3000 bis 15000 Euro per Massenbrief verlangt.

Besonders abstossend: Polizei und Musikindustrie sollen selbst eigene Tauschbörsen-Server betreiben. Wer da klickt, dem droht eine Hausdurchsuchung.

In dem FAZ-Artikel werden auch die Schuldigen namentlich genannt: Der Hamburger Rechtsanwalt Clemens Rasch sowie in einigen Fällen Oberstaatsanwalt Jürgen Krautkremer sollen federführend beteiligt sein.

Quelle: FAZ

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andi19831 Redaktion „Ekelhaft: Einschlagen auf Kinder“
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Ich find die Musikindustrie einfach wiederlich !

Anstatt, dass sie die Wurzeln packen sprich Seiten und auch die Filesharing Netze zumachen, lassen sie sie laufen bzw bauen sie noch eigene nur das sie Ihre Kassen füllen.

Auf der ganzen Welt sollte keiner mehr für ein paar Monate irgendwas an CD´s oder Filmen kaufen.
Die Industrie sollte wieder so richtig sehen, wer am längeren Hebel sitzt.

Das der Kunde König ist haben sie wohl ganz vergessen. Sie wollen doch an unser Geld rankommen indem wir Musik/Filme kaufen sollen. Also erfordert es doch der gesunde Menschenverstand das man von der Gegenseite freundlich behandelt werden will.

Auf die Idee mit Preissenkungen kommen sie wohl nie.
Dann würden auch nicht mehr soviel runterladen.

Auch in einem "Wohlstandsland" wie Deutschland sitzt das Geld nicht mehr so locker.
Da muss man sich überlegen, ob man für sein Geld eine 18-20 Euro Musik Album kauft
oder mal wieder ein paar Liter tankt.
Ich persönlich ziehe das tanken vor.

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