ehrlich gesagt bin ich sogar von 7 jahren ausgegangen...3 jahre wäre cool, dann könnte man sich so richtig gesundstoßen -> durch legale tricks möglichst viele schulden machen, das geld beiseite schaffen oder einfach die zeit genießen und 3 jahre dann mit dem existenzminimum leben...das in deutschland ja noch relativ hoch ist.
was ich sagen wollte:
bei einem konzern dieser größenordnung passiert nichts aus nächstenliebe. entweder der konzern profitiert direkt von einer maßnahme...oder er poliert damit sein image auf undgewinnt daran dann langfristig....selbst bei spenden wird so kalkuliert.
speziell in diesem fall glaube ich nicht einmal, daß eine forderung des gesamten betrages legal wäre, sondern eher sittenwidrig ( und das wäre gleichzeitig dann sogar imageschädigend für den konzern (auch bei ausreichender liquidität des schulnders).
"in diese zeit kommen mehr als 3000 Dollar zustande."
sie würden das geld ja über 6 jahre verteilt bekommen, ist ntrl. nicht im sinne des konzerns. außerdem sind solch hoch verschuldete menschen nicht selten arbeitslos, da ist dann sowieso nichts zu holen....und wenn dann kleckerbeträge über langen zeitraum.
würde den konzern wahrscheinlich mehr verwaltung kosten, als es einbringen würde.
dazu kommt noch, daß schuldner in der regel ja bei mehreren gläubigern in der kreide stehen und das "überschüssige" geld deshalb auf viele leute mit anspruch verteilt weredn muß. wenn nicht schon alles für die schuldnerberatung selbst draufgeht, denn die versorgen sich selbst zuallererst....soferns nicht eine staatl. beratung ist.