prozessiert.
Zitat:
dass der Musikindustrie die Marktmacht von Apple immer unheimlicher werde. iTunes repräsentiert mittlerweile gut 80 Prozent des weltweiten Download-Marktes für Musik.
Kompletter Text:
http://www.pcwelt.de/it-profi/business-ticker/143059/index.html?NLC-Newsletter&id=143059
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...sicher, wer nicht trinkt und isst - in dieser Reihenfolge! - der fällt irgendwann tot um. Wer nicht Musik hört, fällt nicht tot um. Nur: Man fällt auch nicht tot um, wenn man keinen Geschlechtsverkehr hat oder kein Dach über dem Kopf. Trotzdem zählen Sex und Wohnen, zusammen mit Schlafen, Essen und Trinken, zu den menschlichen Grundbedürfnissen.
Ich will nicht so vermessen sein, die Musik als 6. Grundbedürfnis dort einzureihen - aber für mich und viele andere Musikbegeisterte kommt sie gleich danach. Das werde ich mir auch ganz bestimmt nicht vermiesen lassen, nur weil ich mich ein paar Mal zu oft über die Machenschaften der Unterhaltungsindustrie geärgert habe. Zur not mache ich selber Musik... eine Option, die weit unterschätzt wird.
CU
Olaf