Von vornherein Entschuldigung, wenn ich schon wieder und dann noch dieses Thema...
Aber ich begreife den Ablauf nicht. Trotz dieses Artikels von Netzwerktotal nicht.
Ich will, das sich meine PCs untereinander sehen und das ich von einem auf den anderen zugreifen kannn.
Diese PCs (Vista Ultimate + Windows XP prof) sind an den Switch eines Routers angeschlossen. Dieser Router fordert eine automatische IP- Zuteilung - ich kann also keine statische IP zuteilen.
Alles kein Problem unter XP - ich erstelle eine Netzwerkverbindung, gebe die gewünschten Ordner frei - und es looft.
Ganz anders hingegen bei dem Vista- PC.
Dort erstelle ich überhaupt nichts. Ich gebe nur Ordner frei, weiter nichts.
Boote ich nun und klicke auf "Netzwerkumgebung" wird mir der Vista- PC und der Router angezeigt. Die anderen PCs nicht und ich kann auch nicht zugreifen, auch nicht mit dem von mir vorzugsweise dazu eingesetzten Totalcommander.
Klicke ich -ohne irgend etwas am Vista- PC gemacht zu haben- nach 10 Minuten wieder dort auf "Netzwerkumgebung", sehe ich auf einmal auch die anderen am Router angeschlossenen PCs!
Auf den Vista- PC kann ich unmittelbar nach dessen Start von allen anderen PCs aus zugreifen.
Kann mir einer vielleicht diesen Mechanismus erklären? Wieso Vista nach längerer Zeit plötzlich bereit ist, mit den anderen PCs zu reden?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich das kapieren könnte.
Bitteschön - das ist kein Hilferuf, weil etwas nicht geht.
Und ich will auch keinen anderen Router kaufen, den nicht in einem anderen Modus betreiben - auch Linux usw ist für mich nicht relevant, ok?
Jürgen
Archiv Windows Vista 2.610 Themen, 16.620 Beiträge
Bei Vista ist die Netzwerkeinrichtung dass letzte was gemacht wird um den Zugriff auf den Desktop etc. nicht zu verzögern so wie dass bei XP manchmal der Fall war um dass Problem zu verhindern müsstest du warscheinlich mit festen Zuweisungen arbeiten.
MfG
siggi