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News: Sklaverei

70 Stunden pro Woche arbeiten

Redaktion / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Nokia sorgt erneut für negative Schlagzeilen: Angeblich wollen sie die Arbeiter im rumänischen Handy-Werk bis zu 70 Stunden pro Woche arbeiten lassen. Nach dem Arbeitsgesetz sind aber nur 48 Stunden zulässig, deswegen will Nokia eine Änderung des Gesetzes.

Der Vorwurf kommt vom rumänischen Gewerkschaftsbund Cartel Alfa, die meinen, das ist "eine neue Form der Sklaverei".

Nokia dementiert hingegen und meint, sie würden sich an die arbeitsrechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder halten.

Das Handy-Werk in Jucu, in dem seit dem 11.2. produziert wird, ist Gegenstand einer Untersuchung der EU. Sie wollen wissen, warum der finnische Konzern von der lokalen Immobiliensteuer befreit wurde. Das könnte eine unzulässige Vergünstigung sein.

Quelle: futurezone

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thomas71berlin Max Payne „ Offenbar nicht. Woher kommen denn die Maximalprofite ? Würde niemand kaufen,...“
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das ist ein weit verbreiteter Irrtum.Die nationalen Kapitalisten-Verbände und deren Regierung versuchen nach wie vor hundert hundert Jahren ihre Stellung in der Welt gegenüber anderen Nation zu verbessern.Deshalb schützt ihr Staat sie indem er Einfuhrbeschränkungen und andere Maßnahmen trifft die die heimische Industrie begünstigen.Auch versucht er ausländischen Einfluss auf strategische Industrien zu verhindern /begrenzen.(Energie/Rohstoffe,Telekommunikation,Fernsehen/Medien,Rüstung,Schifffahrt...
siehe Stahlstreit EU-USA,Textilstreit EU-USA-CHINA,Kohlestreit EU-Polen,Abwehr von Murdoch,Ausbau der Bahn zum grössten Logistikkonzern ect pp...

wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten! (BRECHT)
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shell maxx3