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News: Keine freie Meinungsäußerung

Anonyme sollen verbannt werden

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein neues Gesetz in den USA soll mit anonymen Postings im Netz aufräumen. Website- und Forenbetreiber müssen demnach die Adressen derjenigen sammeln, die auf ihren Seiten Nachrichten hinterlassen. Wer dagegen verstößt, zahlt beim ersten Mal 500 Dollar, für jeden weiteren Verstoss werden 1000 Dollar fällig.

Pseudonyme darf es nicht mehr geben. Neben jedem "relevanten" Content muss der echte Name des Autors stehen. Jeder muss die vollständige Adresse des Autors in Erfahrung bringen können.

Quelle: Ars Technica

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Olaf19 winnigorny1 „ Soziale Probleme mit technischen Maßnahmen lösen zu wollen, war immer schon...“
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Denn wie oft habe ich hier, genauer gesagt auf "Viren, Spyware, Datenschutz" schon Anfragen von besorgten Eltern nach Keyloggern u.ä. Techniken gelesen um die Kinder am Computer besser kontrollieren - oder überhaupt kontrollieren - zu können. Ich kann's ja auch irgendwie verstehen... zumal ich - ganz ehrlich - auch keine bessere Möglichkeit wüsste. Trotzdem hinterlassen solche Ansinnen bei mir immer ein etwas ungutes Gefühl. Schon schade, wenn zu den allernächsten Blutsverwandten anscheinend kein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut werden kann.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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ACK... Olaf19