Ich bin eben dabei, eine Serie DVDs als ISO auf Festplatte anzulegen, verwende dazu "UltraIso".
Nun sind wenige dieser DVDs am Rand oder auch in der Mitte fleckig. Vielleicht faßte da mal jemand mit schweißigen Bockwurschtfingern darauf...
Aber nicht das ist meine Frage.
Ich hatte da zum Beispiel eine DVD, die benötigte für die Prozentzahlen 44% bis 48% ungefähr 6 Stunden. Quälend langsam ging das hundertstel Prozentweise vorwärts - bis die Geschichte fertig war.
Die Prüfung ergab, die Qualität der erzeugten ISO lies nichts zu wünschen übrig.
Also hat der PC ohne mein Zutun und ohne ein Zusatzprogramm den Datenstrom repariert.
Meine Frage an Euch:
Wie macht er das? Wo nichts ist, kann doch nichts gelesen werden?
Wie funktioniert das?
Für eine Erklärung des technischen Ablaufes - und wie so etwas von ganz allein geht - wäre ich dankbar.
Jürgen
Archiv DVD, CD, Brenner 21.675 Themen, 83.329 Beiträge
Warum lernst du Englisch nicht gleich mit? Schlimm ist da doch eher, dass du dich weigerst gleiches zu tun. Ein paar Grundkenntnisse helfen auch bei dem technischen Englisch, dass dich schon öfters berührt hat, du es aber einfach ignoriert hast.
Diverse Geräte haben nur eine Gebrauchsanweisung auf Englisch (auch wenn der Käufer in Dtl. ein Recht auf eine dt. Übersetzung hat ...) und da kann man schneller raten, was gemeint und wichtig ist. Was ist, wenn du dir ein Datenblatt saugst z. B. Step-Up/-Down-Wandler-IC oder USB-Bridge-Chip, TrueCrypt-Dokumentatio, um nur mal wenige aufzuzählen?
Mit rudimentären Englisch-Kenntnissen versteht man da wenigstens einen Teil und muss nicht alles nachschlagen.
Heute hätte ein Dipl. Ing. Richtung E-Technik kaum Chancen ohne Englischkenntnisse, du hast nur Glück schon Rente zu bekommen.
PS: Beste Rohlinge sind kein Garant für ein sauberes Brennergebnis, denn die müssen (perfekt) zum Brenner passen (passende Parameter in dessen Firmware, geeignete Optik, ...). Der schnelle Qualitätstest gibt da aber schon ausreichend Aufschluss.