Wer einen neuen PC kauft, der kommt um Windows XP nicht rum. Wer sein XP allerdings im Lieferzustand belässt, verschenkt Features und Leistung. Denn: Mit der Grundinstallation alleine ist es also nicht getan. Die Tipps in diesem Einsteiger-Beitrag zeigen, wie ein PC ruck zuck von 0 auf XP gebracht wird - und wie eine bestehende Installation auszubauen ist. Von Michael Nickles.
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Hallo alle zusammen. Mir ist klar das ein Michael Nickles aus good old Germany hier in aller Öffentlichkeit keinen "Rundumschlag" gegen Microsoft führen kann. Der Ausdruck war von mir etwas unglücklich gewählt. Entschuldigung an alle die sich auf den Schlips getreten fühlen. Fakt bleibt aber eins: Von einem neuen Betriebssystem erwarte ich nicht nur das es einiges mehr kann als seine Vorgänger. Es sollte auch einfacher zu bedienen sein. Und es gibt ja tatsächlich Leute die ihre gut konfigurierte und teuer erstandene Hardware nicht gegen neue Aldi u. CO eintauschen wollen. Und wenn ich dann so ein Treiberdrama wie mit XP erlebe, dann ist das ganze Teil erstmal grundsätzlich fürn Ar***, auch wenn es einiges besser macht. Ich hab die Faxen dicke ständig vor der Kiste zu hocken und die Hälfte der Zeit zu verwenden um das System am Laufen zu halten. In all den Windows Jahren hat es Microsoft nicht geschafft endlich ein "relativ einfach" zu bedienendes und stabiles System auf die Beine zu stellen. Statt dessen werden angeblich alte Probleme beseitigt und neue hinzugefügt. Stellt sich nur die Frage: Wie lange hat Windows eigentlich schon Treiberprobleme???. Leider gibt es zu Windows keine echte Alternative. Die Warheit ist das Microsoft und Intel es sehr gut verstehen Otto Normal davon zu überzeugen das sie nur mit 2GHz und XP ins Internet kommen und nur damit ihre sonstigen multimedialen Angelegenheiten erledigen können. Und in einem Jahr sitzen wir dann alle wieder hier mit 5GHz in der Kiste und WinSowieso und machen Treibercheck. Echt zum kotzen.