Hersteller warnt vor privaten USB-Sticks
Auszug:
Die häufigste Art geschäftlicher Informationen, die Anwender auf USB-Sticks speichern, sind Kundendaten mit 25 Prozent. Erhebliche Anteile entfallen zudem auf Finanzinformationen mit 17 Prozent und Geschäftspläne mit 15 Prozent. Es folgen Mitarbeiterdaten und Marketingpläne mit jeweils 13 Prozent sowie geistiges Eigentum und Programmquelltexte mit je 6 Prozent. Daraus ergibt sich ein erhebliches Risiko für den Verlust solcher Daten, etwa durch Diebstahl oder Nachlässigkeit.
den ganzen Bericht mit mehr Infos hier:
http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/sonstiges/news/156177/hersteller_warnt_vor_privaten_usb_sticks/index.html
MfG
Liberté
;~)
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Hallo Olaf
ich habe mal ein professionelles Bewerbungtraining mitgemacht:
Frage: sagen sie mir die negativen Seiten über ihren letzten Arbeitsplatz wie wahr ihr Chef?
Antwort: ohne beisein meines letzten Vorgesetzten möchte ich die Frage nicht beantworten, meine Vorstellungen bei Ihnen, an dem neuen Tätigkeitsfeld schildere ich ihnen gerne.......
CU
Liberté
;~)