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AUSLAGERUNGSDATEI (pagefile)

PC Conceptor / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

so weit ich informiert bin, werden Dateien (u.a. Windows-Kernel) in die Auslagerungsdatei auf der Festplatte verlegt, um den physikalischen Hauptspeicher (RAM) zu entlasten.

Bei "schwächeren" Systemen mit wenig RAM macht dies eindeutig Sinn, aber wie sieht es bei einer Konfiguration wie der folgenden aus:

Intel QuadCore 6600 auf Gigabyte GA-G33M-2SL Board, 2 x 1 GB DDR2 667 DualChannel (Aenon), 1 x 160 GB Maxtor für Vista, 1 x 320 Maxtor für XP, ständig 5-6 Programme am Laufen (Startup leer), für jedes OS habe die AUSLAGERUNGSDATEI auf 3.096 MB in einer gesonderten Partition (4 GB - zum Defragmentieren) eingestellt.

Bringt dies eigentlich noch einen spürbaren Nutzen ? Der C2Q ist eh so schnell (vorher E4400), dass ich das noch nicht nach so kurzer Zeit checken konnte. Vielleicht hat jemand zu diesem Thema noch einen weiteren Tipp oder Erfahrungswert.

Bis bald, geniesst die Sonne, ciao

YF2L703S winnigorny1 „... Hast voll und ganz recht, knoeppken! - Ne bessere Antwort kann man nicht...“
Optionen

Hallo,

ich kann meinen beiden Vorpostern nur zustimmen.

Zu Zeiten der Rechner mit schwachen Arbeitsspeicher (=
Bei meinem mit 4 GB RAM, davon nutzbar 3,5 GB, ausgestatten Rechner, auf dem ich ein Triple-Bootsystem nutze, sind die Einstellungen wie folgt:
c: -> Windows 2000 SP 4 -> vom System verwaltet -> z. Zt. 3,55 GB
d: -> Windows XP Prof. SP 3 -> vom System verwaltet -> z. Zt. 3,55 GB & zusätzlich auf Laufwerk G noch einmal in der gleichen Größe, aber auch vom System verwaltet, da ich hauptsächlich unter XP arbeite
e: -> Windows Vista Ultimate SP 1 -> vom System verwaltet -> knapp 4 GB seit SP 1

Ich weiß, dass ich nicht Ultimo Ratio habe, sondern jeder sollte für sich seinen eigenen optimalen Weg finden.