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News: Meinungsfreiheit

Google gibt Nutzerdaten an Polizei

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Zum wiederholten Mal soll Google Nutzerdaten an Behörden ausgehändigt haben, meldet The Register. Diesmal hat es einen Anwender in Indien erwischt.

Der betreffende Anwender hatte bei Orkut (Social Networking Site von Google) ein Posting mit dem Titel "I hate Sonia Gandhi" geschrieben und soll darin die Politikerin beleidigt haben. Google gab daraufhin IP- und Email-Adresse an die anfragenden Behörden, die den User identifiziert und verhaftet haben. Allerdings herrscht in Indien Meinungsfreiheit, so dass der Inhaftierte wohl mit einer baldigen Freilassung rechnen kann.

Quelle: The Register

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Heftig. Scotty7
thurok Scotty7 „Heftig.“
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Tja, selbst Schuld. Jeder weiß doch das gockl und Konsorten nur gierige Geier sind. Für alle Konzerne unserer Zeit gilt nur Geld, der Mensch und seine Rechte interessiert keinen. Das legalisierte Verbrechen heißt heutzutage eben Marktwirtschaft!

Allerdings muß ich mich schon wundern, wie treudoof viele einfach ihr Leben im net offenlegen. Persönliche Daten werden sogar bei gockl gehortet, man bietet sogar online Organisation/Agenda an. Natürlich alles selbstlos zum Wohle der Menschen...

Wer da nicht eins und eins zusammenzählt, obwohl er schon soviel liest und gehört hat, j der will doch gar nicht anders.
Nutzt weiter freizügig online space der soo "sozialen" Anbieter. Bald wissen die besser über euch bescheid als ihr selbst.

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FullACK! owt BigBossBigge
Ack Crazy Eye