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News: Meinungsfreiheit

Google gibt Nutzerdaten an Polizei

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Zum wiederholten Mal soll Google Nutzerdaten an Behörden ausgehändigt haben, meldet The Register. Diesmal hat es einen Anwender in Indien erwischt.

Der betreffende Anwender hatte bei Orkut (Social Networking Site von Google) ein Posting mit dem Titel "I hate Sonia Gandhi" geschrieben und soll darin die Politikerin beleidigt haben. Google gab daraufhin IP- und Email-Adresse an die anfragenden Behörden, die den User identifiziert und verhaftet haben. Allerdings herrscht in Indien Meinungsfreiheit, so dass der Inhaftierte wohl mit einer baldigen Freilassung rechnen kann.

Quelle: The Register

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Heftig. Scotty7
FullACK! owt BigBossBigge
thomas71berlin Scotty7 „Heftig.“
Optionen

Beleidigung ist ne Sraftat und damit ist bei Anzeige zu ermitteln.Google kommt seiner Mitwirkungsvereinbarung nach.und alles ist soweit in Ordnung. in der Öffentlichkeit kann ich ja auch nicht jeden ungestraft beleidigen. und das Internet ist ja nun wirklich extrem öffentlich.

wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten! (BRECHT)
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Ack Crazy Eye