ich habe folgendes System (alles auf einer HD installiert):
1. Partition = nur OS Win XP Home SP2
2. Partition = frisches Win XP MCE SP3
3. Partition = alle installierten Anwendungen und Daten
nun prüft die Systemwiederherstellung ja für gewöhnlich alle Laufwerke und merkt sich die gemachten Änderungen, um ein Rollback durchführen zu können. Wie verhält sich das denn aber, wenn man Windows 2x installiert hat mit meiner Partition Nr. 3? Muß ich befürchten, das das Zurückspielen eines Wiederherstellungspunktes, der mit der ersten Version des OS durchgeführt wird auch Auswirkungen auf das zweite OS hat?
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Tach auch,
hatte mal das fast Gleiche eingerichtet, genau so:
C:\ Win Vista Home Premium mit allen Programmen, Partition 40GB groß, freier Speicher 21GB.
D:\ Win XP Home mit allen Programmen, Partition 38GB, freier Speicher 21GB.
E:\ Eigene Dateien, Fotos, Downloads, eben alles ausser Programmen. 100GB gross.
Je ein Image von C: und D: gleich nach der Installation und Updates mit Acrons True Image 11 auf E:\.
1. Defragmentierung von Vista zerstört die Wiederherstellungspunkte (Schattenkopien)
2. Vista zerstört beim Start die Wiederherstellungspunkte von Win XP
3. Win XP zerstört beim Start die Wiederherstellungspunkte von Vista.
Nach zurückspielen eines Image startet weder XP noch Vista da Dateien nicht vorhanden sind. MBR?
Auch der Service von Acronis per E-Mail und Hotline hatte keine Lösung des Problems. Und jedesmal die Dateien ersetzen ist auch nicht das Wahre. Dies spielte sich Ende 2007(November?) ab, ob es heute anders aussieht kann ich nicht sagen.
Ich habe also wieder auf Vista allein umgestellt, und ich frage mich warum man zwei gleiche (fast gleiche) Betriebssysteme auf dem PC haben sollte. Bei mir war es Lust am ausprobieren:
VIel Spaß beim Experimentieren, kuhfkg