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wie "intelligent" ist die Systemwiederherstellung?

Hardy© / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

ich habe folgendes System (alles auf einer HD installiert):
1. Partition = nur OS Win XP Home SP2
2. Partition = frisches Win XP MCE SP3
3. Partition = alle installierten Anwendungen und Daten

nun prüft die Systemwiederherstellung ja für gewöhnlich alle Laufwerke und merkt sich die gemachten Änderungen, um ein Rollback durchführen zu können. Wie verhält sich das denn aber, wenn man Windows 2x installiert hat mit meiner Partition Nr. 3? Muß ich befürchten, das das Zurückspielen eines Wiederherstellungspunktes, der mit der ersten Version des OS durchgeführt wird auch Auswirkungen auf das zweite OS hat?

weka1 kuhfkg „Tach auch, also eigentlich ist die Installation von zwei Betriebssystemen nur in...“
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Hallo,
ich habe immer noch ein Acer Aspire 1312 LC.Wollte das Notebook schon verkaufen,aber die Aufrüstung von Speicher , DVD-Brenner , Festplatte und CPU wären doch ein krasses Verlustgeschäft gewesen.
Einen Vorteil hat das Gerät.Wenn man die Sicherungsschrauben zum Gehäuse, die den Festplattenrahmen fixieren sollen , einspart ,kann man durch kurzes Ziehen die Festplatte herausnehmen.Somit kann ich, wenn ich online gehe vorher eine Platte mit einen recht mageren XP hereinstecken, und los gehts.
Man braucht allerdings einen zweiten Festplattenrahmen.Funktioniert wie ein Wechselrahmen.
Ich glaube, dass dieser Laptop nicht ein Einzelfall ist.

Gruss weka