...und seine zweifelhafte "Wir_sind_Gott"-Mentalität.
Golem berichtet heute dieses: Der Buchautor Jonathan Zdziarski hat enthüllt, dass Apple in der Lage ist, installierte Programme automatisiert vom iPhone zu löschen. Das iPhone kontaktiert dazu in nicht bekannten Intervallen einen Apple-Server, auf dem eine Liste mit nicht autorisierten Applikationen enthalten ist.
Den vollständigen Bericht gibt es hier: Klick.
Als wenn die nicht schon genug Mist gebaut haben in letzter Zeit. Wollen die eigentlich nie aus den Negativschlagzeilen heraus kommen? :-(
Gruß
K.-H.
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> Mir gehen nur Sprüche wie "zu Teuer", "überhaupt keine
> Software" und "vollkommen inkompatibel" auf den Sack.
Richtig - mir auch. Und zwar hauptsächlich deswegen, weil nichts davon sachlich wirklich haltbar ist. Deswegen lohnt es sich auch nicht, diese Pseudo-Gegenargumente noch großartig auseinander zu pflücken.
Ja, und wenn T-Mobile keine iPhones an seine zahlenden Kunden liefern kann, dann ist das in der Tat deren Problem und nicht das von Apple: http://www.heise.de/newsticker/iPhone-Kunden-muessen-zahlen-obwohl-T-Mobile-nicht-liefern-kann-2-Update--/meldung/113192 - dass für einige hier solche Meldungen doch tatsächlich für ein Apple-Bashing herhalten müssen, ist schon etwas arm.
Trotzdem: Vor den Marotten aller kommerziellen Softwarehersteller - Microsoft, Adobe, Symantec, wer auch immer - ist auch Apple nicht gefeit. Mac-Programme sind keine Open-Source-Projekte, damit soll Geld verdient werden, da wird um Marktanteile und Softwarestandards gekämpft. Dass man unerwünschte zusätzliche Software per Default aufs Auge gedrückt bekommt, wenn man bei der Installation nicht ganz doll auf jede Checkbox aufpasst, finde ich so oder so nicht besonders glücklich, egal ob von Apple oder wem auch immer.
Um Missverständnissen vorzubeugen... ich selbst habe keine Probleme damit. Ich hab mir auch bei der Winamp-Installation jedes einzlne Multimediaformat, das per Defaulteinstellung standardmäßig von Winamp hätte geöffnet werden sollen, genau überlegt und die Checkboxen per Hand verändert - bei den meisten habe ich den Haken wieder entfernt.
Nur... es haben nicht alle Leute so viel Geduld wie ich, und viele sind noch im Anfängerstadium und können nicht die Tragweite von allem gut abschätzen, was sie auf dem Bildschirm lesen. An die sollte man auch denken.
CU
Olaf
> Software" und "vollkommen inkompatibel" auf den Sack.
Richtig - mir auch. Und zwar hauptsächlich deswegen, weil nichts davon sachlich wirklich haltbar ist. Deswegen lohnt es sich auch nicht, diese Pseudo-Gegenargumente noch großartig auseinander zu pflücken.
Ja, und wenn T-Mobile keine iPhones an seine zahlenden Kunden liefern kann, dann ist das in der Tat deren Problem und nicht das von Apple: http://www.heise.de/newsticker/iPhone-Kunden-muessen-zahlen-obwohl-T-Mobile-nicht-liefern-kann-2-Update--/meldung/113192 - dass für einige hier solche Meldungen doch tatsächlich für ein Apple-Bashing herhalten müssen, ist schon etwas arm.
Trotzdem: Vor den Marotten aller kommerziellen Softwarehersteller - Microsoft, Adobe, Symantec, wer auch immer - ist auch Apple nicht gefeit. Mac-Programme sind keine Open-Source-Projekte, damit soll Geld verdient werden, da wird um Marktanteile und Softwarestandards gekämpft. Dass man unerwünschte zusätzliche Software per Default aufs Auge gedrückt bekommt, wenn man bei der Installation nicht ganz doll auf jede Checkbox aufpasst, finde ich so oder so nicht besonders glücklich, egal ob von Apple oder wem auch immer.
Um Missverständnissen vorzubeugen... ich selbst habe keine Probleme damit. Ich hab mir auch bei der Winamp-Installation jedes einzlne Multimediaformat, das per Defaulteinstellung standardmäßig von Winamp hätte geöffnet werden sollen, genau überlegt und die Checkboxen per Hand verändert - bei den meisten habe ich den Haken wieder entfernt.
Nur... es haben nicht alle Leute so viel Geduld wie ich, und viele sind noch im Anfängerstadium und können nicht die Tragweite von allem gut abschätzen, was sie auf dem Bildschirm lesen. An die sollte man auch denken.
CU
Olaf