Tja, da es einige wissen. Aber vielen meinen, was ich auch dene das gute Recht gebe. Wollen wir mal sehen was da so ablaeuft.
Ach ja, mein Deutsch wird immer Schlechter. Weil ich es ja nicht praktiziere. Habe ja mit keinem es in mein Alltag zu sprechen.
Du kannst mit Linux machen was du willst, weil angeblich Windows dir vor diktiert, was und wie du es handhaben oder Software installieren musst. Bei Linux ist es das gleiche. Die Programmierer schreiben dir auch vor wie du Linux handhabst.
Es ist leicht zu installieren, aber schlimm um es zu konfigurieren. Das Hauptproblem ist nicht das viele konfigurieren, ist ja alles nach Texte orientiert, aber es hat keine Konsistenz. Einige sachen wird durch hdparm und ifconfig konfiguriert. Andere sachen wird durch Text Files konfiguriert, genauso wie andere sachen werden durch scripts konfiguriert (das alte rc.modules style) anderes wird wie modules.conf, konfig gemacht. Vielleicht kriegt man ein Feedback wenn was falsches laeuft oder wenn man es gemacht hat. Aber mann weiss immer noch nicht, was man falsch gemacht hat, wenn man ALSA konfiguriert, als beispiel.
Wieviel verschiedene versionen gibt es mit Programme, wie PIDGIN, GAIM, YATTM und noch viele 1000 andere. MP3 Players. Mehr als genug. Mann sollte nur 1 bis 2 Optionen lassen, wo es arbeitet und es sollte stabil sein. Linux soll nicht crashen, soll stabil sein, was vielleicht auch richtig ist. Wen der GUI crasht, der Kernel arbeitet weiter. Nur wenn man als beispiel: eine DVD brennt, du ladest eine Datei vom Internet runter und zugleich du schreibst einen Brief, dazu noch, du startest ein Programm. Alles ist verloren, wenn der GUI crasht. Sollte man dann zufrieden sein weil der Kernell weiter arbeitet.
Angeblich verwendet Windows kooperatives multi-tasking. Das stimmt einfach nicht. Windows95 und WindowsNT verwenden präemptives multi-tasking und in der Tat, der multi-task laeuft sanfter als Linux. Es ist nicht eine Leistungs sache, sondern mehr als, das "Gefuehl".
Die Geschwindigkeit des Standard-quantum in NT, ist ca. 20 Millisekunden schnell auf Arbeitsstationen, 50-100 auf Server. Das Standard-quantum unter Linux, ist 50 Millisekunden (neuerdings gesenkt im kernel 2.4). So in Linux jede Anwendung braucht eine längere Zeit. Wo es eigentlich efizienter sein koennte/kann, aber das interaktive leidet drunter
Linux ist auch zu gross. Um mit Windows zu vergleichen, muss man KDE oder GNOME verwenden. Anderfalls wird ein Wettbewerb vergleich veranstaltet, wo einer mehr funktionen hat gegenueber den anderen. Aber wenn du GNOME oder KDE nicht verwendest, dann seht man zu wie ihr es handhabt um zu arbeiten. Um ein vergleich zu machen, zwischen Linux und Windows, du musst GNOME + KDE haben (mit beide hast eine volle kompatibilitaet) dazu noch Mozilla und X und das Kernell. Nicht zu vergessen die ganze versionen von glibc und die dazugehoerige (oft redundante) Bibliotheken, um Anwendungen zum laufen zu bringen. Dazu bei der verwendung des Arbeitsspeichers, Linux bläst NT4 aus dem Wasser (schlecht). Linux kann es nicht.
Linux Anwender sollten doch angeblich lernen, wie man Compiliert von der Quelle. Wie man eine Software konfiguriert, wissen was LPD/LPR ist, sockets, LPP, that/dev/Ip0, wo der Drucker ist, das eth0=inet1, etc.
Wie schaut es denn aus mit dem Downloading von ein kleines Programm aus, bei der benuetzung von apt oder yum oder andere?
Linux laeuft oder besser rennt hinterher. Manche neue Kernell funktionen, wie journaling FS, new automounter, LVM und andere. Sind schon in vorherige Betriebssysteme implementiert worden. Nicht zu vergessen mit KDE und GNOME, das dene die puste ausgeht.
Andere BS Kernell, laden nicht alles in der gleichen Zeit. Das meisste von Windows, haengt nicht alles von die dll ab, weil es dynamisch entladen werden kann. Die meisten Unixes, haben ein Modular Kernel, lange Zeit vor Linux. Mikrokernell wie BeOS kann das ganze Subsystem ausschalten wenn es nicht gebraucht wird.
Es stimmt auch das es kein Virus fuer Linux gibt. Es ist schwer fuer ein Virus das er als Root arbeitet, damit er dein System Crasht. Nur ein Schaedling kann leicht unter denn User Account laufen und denn schaden verursachen. Aber da es viele nicht wollen ist halt eine andere sache. Man nimmt sich immer denn leichten weg.
Linux unterstuetzt DirectX nicht und automatisch fehlt Unterstuetzung für ein grossteil der Hardware funktionen. Der Hauptgrund war die transparente nutzung der Hardware, ein grosses Design aspekt für DirectX.
Manche Test, zeigte das NT threads, nicht nur weniger Zeit brauchen um zu erstellen, sondern signifikanter schneller wechselt. Darueber hinaus macht man Entschuldigungen für Linux, wegen mangel an threaded Anwendungen.
Multi Threaded anwendungen sind besser. Moeglicherweise braucht man etwas mehr Aufwand und sind komplexer zu schreiben, aber zahlt es sich aus mit SMP-Maschinen. Vielleicht zahlt es sich aus in die heutige Systeme, aufgrunddessen die steigerungen der CPU Kerne. Nicht nur wegen die SMP Maschinen, sondern mehr wegen die spezialisierte Chip Systeme in deren benuetzung.
Linux ist nicht wirklich schneller, je nachdem was man tut. Für Serveraufgaben ist er zweifellos, ein Geschwindigkeits Monster. Aber für Desktop Aufgaben sind NT4 Computer (nicht BeOS-Maschinen zu nennen) schneller. Screens haben weniger sichtbare Anzeigen, Applikationen schalten schneller von einem zum anderen. Um ganz zu schweigen von die Tatsache , dass Media orientierte Anwendungen besser unter Windows laufen als unter Linux. (Dies ist teilweise aufgrund von den APIs. X ) was wirklich nicht ideal ist für schnelle Bildschirm Displays,, OSS ist nicht wirklich ideal für ein komplexen Sound, das X-input-system ist nicht zu vergleichen mit Direkt Input, es wirklich nicht, dass es viele MIDI-APIs gibt, mindestens vergleichbar mit DirectMusic, dazu noch es anzusprechen. 3D ist immer noch langsamer unter Linux als unter Windows.
So bitte dann will ich ja Profis hoeren die was dagegen sagen, ob es stimmt oder nicht????
Gruss
Sascha
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Hi the_mic und Olaf 8D,
Interessant, normalerweise hört man das Argument genau anders rum, nämlich, dass überall dort, wo Windows steht einfach Linux hingesetzt wird, während das bei Windows doch alles so simpel und intuitiv sei (wobei: viele Windows-Trolle muten Linux nicht mal Einfachheit beim Surfen zu...) :-)
simpel und intuitiv ist Windows wenn man die hyroglyphen logik versteht *g* und versteht was Windows will auch wenn er zu schüchtern ist es zu sagen und stattdessen lieber Bluescreen, gelbe Ausrufezeichen zeigt. Des öfteren mag er Kekse haben (Treiber), die ihn aber dann doch vielleicht zu süß oder zu alt ist..oder zu heiß? *rofl* und Aufgaben, die man ihn stellt mag er auch nicht des öfteren.
....naja gerade diese "intuitive" ;) Oberfläche gibt einen nur noch die möglichkeit zu installieren, zu gucken ob's geht, wenn nicht zu ärgern und dann eine andere Version zu installieren. Ich rede gerade von Grafikkartentreiber...oder von allen Treiberinstallationen- schon blöd wenn man nicht weiß wo's haperts, welche Treiber sich raufen oder was fehlt....und falls es knallt bekommt man unverständliche Speicherzahlenwerte oder sonstwas das man hätte einen MS Arbeiter vor die Nase halten kann ohne das er eine Antwort zu geben weiß. Dann hilft öfters auch nur noch Kommandozeilen.... Also ich habe nie gesagt, dass Windows super einfach und intuitiv wäre...sonst hätte ich nie haufenweise Termine bei Bekannten und Freunden deren Rechner zu konfigurieren XD...entweder simples Zeug oder alles Treiber Probleme wo die meisten dann aussteigen...und die, die es versuchten haben den Rechner total platt gemacht *lol*...ist das ein Zeugnis von intuitiver Benutzeroberfläche und -führung? *g* ...hehe schon interessant gell? Also ein Windowsfeind bin ich nicht, aber auch kein Linuxfeind, der alle Argumente platt macht. Nur wollte ich bischen schreiben, mit der Meinung, dass Sascha gar nicht fighten möchte- sondern nur Windows aus dem schmodderlicht ziehen möchte; mit dem Argument Windows verstanden; und alles läuft.
Ist richtig, nur trifft genau das auch auf z.B. Ubuntu zu. Da wird gleich mit der Systeminstallation noch einiges an nützlicher Software mitinstalliert, Browser und Mailclient sowieso, aber auch OpenOffice und einiges an Multimediazeugs. Man kann sofort loslegen und kommt - auch als Ex-Windows-User - erstmal wunderbar damit klar.
Ja gerade deswegen habe ich ja nichts gegen Linux Distributionen und finde diese sogar toll 8D
ich habe da mal Linux Mint Elyssa ausprobiert und war begeistert! OoO
Wie gesagt - das hätte auf einem Linuxboard nichts zu suchen gehabt. Und vor allem, wenn Windows gar nicht so blöd ist, dann braucht man doch auch nicht verzweifelt um Hilfe zu rufen :-)
...okay *rofl* *thumbsup*..n___n......also wir alle sind einer Meinung oder?...jeder soll das benutzen was ihm näher liegt und keine Kämpfe entfachen haha C:
Schönen Taaaag! n__n!
hammerzahnrad