Ist ein Vergleich überhaupt Möglich??
Ich habe ein halbes Leben hinter dem Eisernen Vorhang gelebt und, ich erinnere mich gut darann, man hörte im Radio,"Freises Europa, Rias Berlin, Deutscher Freiheitssender 904, Die stimme Amerikas", und andere Sender aus der (quasi) freien Welt. Man wünschte sich nichts anderes, als in diese "freie WELT" emigrieren zu dürfen.
Ich hatte nach einem halben Leben "hinter dem eiserne Vorhang" das Glück, im "Westen" zu leben und den Unterschied kennen zu lernen...
Hinter dem eisernen Vorhang, mann war ein Sklave, man musste einfach spurren, arbeiten, schweigen...
Dann im Westen, angeblich unbegrenzte Freiheit, konnte man schnell feststellen, dass diese "FREIHEIT" nur fiktiv ist.
Es geht besonders um die Freiheit derer, die mit allen Mitteln reich werden wollen, ohne "moralische" Werte zu respektieren,,,,
MORAL, das ist in der kapitalistischen Gesellschafft eine so lächerliche Eigenschafft, wie auch in den, quasi, Kommunistischen Gesellschaften....
Dort, Korruption bis auf höchste Ebenen, im westen, "untergraben der Rechtsmittel, Ausnutzen," , was dazu führt, dass unbedarfte Bürger, durch angebliche "Rechts-Gesezte " abgezockt werden...."Abmahnungen" unabhängig von Mass und Absicht...
der angeführte, "demokratisch, quasi berechtigte Grund"
zerstörrt den Glauben an die Demokratie.....
Weiter so und wir landen im "HAOS"
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Hinter dem eisernen Vorhang, mann war ein Sklave, man musste einfach spurren, arbeiten, schweigen...
Habe auch 36 Jahre im angeblichen Arbeiter und Bauernstaat gelebt und nun fast 20 Jahre in der abgeblichen freiheitlichen Demokratie.
Nun ,als Sklave habe ich mich in den ersten 36 Jahren nicht gefühlt, eher als bevormundeter Eingesperrter. So richtig frei kann ich mich jetzt aber auch nicht fühlen, denn es schwingt immer die Angst mit, irgendwann frei von Arbeit und danach frei von finanziellen Miteln zu sein.
Die Gesellschaft in der wir jetzt leben, wird von ihren Kritikern als Kapitalismus, von großen Kritikern als Imperialismus oder Staatsmonopolistischer Kapitalismus beschrieben, von ihren Beführwortern als Marktwirtschaft oder gar soziale Marktwirtschaft bezeichnet
.
Solange aber nur die Geldvermehrung das Primat hat und der Mensch nur auf Wohltätigkeitsgalas und als Objekt der Geldvermehrung eine Rolle spielt, wird diese, unsere jetzige Gesellschaftsordnung die globalen Probleme der Menschheit nicht lösen können. Ich glaube daher, dass die Menscheit, wenn sie nicht zu einem gesellschaftlichen Zusammenleben findet, in dem nicht das Geld die Hauptrolle mehr spielt, wird sie sich aus dem System dieses Planeten selbst irgendwann herauskatapultieren.
Habe auch 36 Jahre im angeblichen Arbeiter und Bauernstaat gelebt und nun fast 20 Jahre in der abgeblichen freiheitlichen Demokratie.
Nun ,als Sklave habe ich mich in den ersten 36 Jahren nicht gefühlt, eher als bevormundeter Eingesperrter. So richtig frei kann ich mich jetzt aber auch nicht fühlen, denn es schwingt immer die Angst mit, irgendwann frei von Arbeit und danach frei von finanziellen Miteln zu sein.
Die Gesellschaft in der wir jetzt leben, wird von ihren Kritikern als Kapitalismus, von großen Kritikern als Imperialismus oder Staatsmonopolistischer Kapitalismus beschrieben, von ihren Beführwortern als Marktwirtschaft oder gar soziale Marktwirtschaft bezeichnet
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Solange aber nur die Geldvermehrung das Primat hat und der Mensch nur auf Wohltätigkeitsgalas und als Objekt der Geldvermehrung eine Rolle spielt, wird diese, unsere jetzige Gesellschaftsordnung die globalen Probleme der Menschheit nicht lösen können. Ich glaube daher, dass die Menscheit, wenn sie nicht zu einem gesellschaftlichen Zusammenleben findet, in dem nicht das Geld die Hauptrolle mehr spielt, wird sie sich aus dem System dieses Planeten selbst irgendwann herauskatapultieren.