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Computer einmotten

benjaminXVI / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo allerseits,

hört sich vielleicht ein wenig dämlich, abwegig oder abartig an.

Aber was sich der Vatermörder+Ärmelschonertragender "Berater" unserer Regierigen ausdenkt, in diesem Fall ein Fliegenträger involviert, wird ja Gesetz.
Leider hat der Gesetzgeber ein "paar technische Einzeilheiten" übersehen.

Ich muss jetzt für 30 Jahre (kein Witz) die Daten vorhalten. Für spezielle Röntgenfilme (Strahlenschutz, Bergbau) sogar 70 Jahre!!!(ha Ha)

Da ich davon ausgehe, dass in 30 Jahren kein Rechner mehr IDE kann möchte ich den Server einmotten, Tastatur, Maus evtl. einen 15" Monitor.

Leider sind die Daten auf einem Windows-angepasstem UNIX-Sytem, dass wenige Dateien auf Windows/System32 benötigt. Die dürften dann aber auch hinfällig sein.

Eigentlich hatte ich mir das so vorgestellt: Plastesack + Tockenbeutel - Batterien (Bios-Stütze eingeschlossen) 'raus, ähnlich wie Autos/Oldtimer verpackt werden.

hatt jemand eine bessere Idee?

Schönes Wochenende
bejamin

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?! Xdata
cbuddeweg Xdata „?!“
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ich unterstelle mal dienstliches/privatwirtschaftliches Interesse an dieser Frage. Unter dieser Prämisse würde ich mit meinem Wirtschaftsprüfer sprechen und mir die Methodik testieren lassen. Wenn nach 15 Jahren die Daten nicht mehr reproduzierbar sind, kannst Du wenigstens das Testat aus Papier hochhalten ;-). Da wir nicht wissen welche Daten es sind, stellt sich die Frage, lassen sich mit vertretbarem Aufwand Microfiche herstellen? http://de.wikipedia.org/wiki/Mikroform Die Methode ist nach meiner Kenntnis die Langzeitarchivierung.

P.S. Was machen denn die Besitzer der Röntgengeräte die inzwischen ohne Film arbeiten?

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