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News: Finanzkrise mischt Karten neu

Bill Gates wieder reichster Mensch der Welt

Redaktion / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Finanzkrise macht auch vor Milliardären nicht halt. Der Einbruch der Aktienkurse hat jetzt auch bei den reichsten Menschen der Welt zu erheblichen Verlusten geführt. Im vergangenen Jahr machte der bislang reichste Mensch - Warren Buffet - 25 Milliarden US-Dollar Verlust.

Bill Gates Vermögen schrumpfte indessen um "nur" 18 Milliarde US-Dollar. Das Wirtschaftsmagazin forbes.com hat jetzt die Liste der Reichsten entsprechend korrigiert. Mit einem aktuell geschätzten Vermögen von 40 Milliarden US-Dollar ist Bill Gates jetzt wieder der reichste Mensch der Welt.

Warren Buffet (aktuell bei 37 Milliarden US-Dollar) wurde auf Platz 2 verdrängt. Auf Platz drei findet sich nur der mexikanisch Milliardär Carlos Slim Helú, dessen Vermögen von 35 Milliarden US-Dollar auf 25 Milliarden schrumpfte.

Forbes.com stellt generell einen enormen Rückgang bei den "Milliardären" fest. Im Vergangenen Jahren fanden sich noch 1125 Milliardäre auf der Forbes-Liste, jetzt sind es nur noch 793.

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Und falls jemand wissen will was 40 Milliarden sind: Wenn man in der ... Infos-Lanzarote
Der Text enthält viele Fehler. Korrektur wäre gut. @ Thema Ich persönlich ... Chaos3
Aber dann würde jeder bei 500 Mio aufhören. Was dann? Dann legt Bill Gates ... Infos-Lanzarote
Tja, dann muss man wieder was neues ausdenken. Das Geld was über wäre, ... Chaos3
Tja, dann muss man wieder was neues ausdenken. Infos-Lanzarote
Kumpel... mal ganz im Ernst... glaubst Du deren Steuerbrater lassen auch ... Chaos3
Hui, alles sehr links und Öko angehaucht. Für mich, der sooo Rechts ist ... Infos-Lanzarote
Nö, links bin ich überhaupt nicht. Nur viosionär. Grün bin ich auch net. ... Chaos3
Im übrigen möchte ich anmerken, daß die Menschen, die hart arbeiten ... Infos-Lanzarote
Hier geht es doch nicht um Neid und Gönnung. Es kann nicht sein, daß wir ... Chaos3
allerdings scheinst du schon selbst nicht zu verstehen, wie es den normalen ... Infos-Lanzarote
Nun, es ist ein Zweischneidiges Schwert . Die Arbeitgeber legen ja förmlich ... Chaos3
Ja, manche Leute, die Reich wurden, haben das mit harter Arbeit verdient. ... Infos-Lanzarote
Hi, ich wusste ja nicht, daß du genau so weit von Deutschland entfernt bist ... Chaos3
@ infos-lanzarote Also auf der Forbes-Liste sind das unter den ersten Zehn, ... Chaos3
Du hast einen großen denkfehler drinne, nämlich das : Es ist unlogisch, ... Crazy Eye
Hallo, die packen das nicht unter ihre bettdecke, die investieren es das ... buechner08
was meinst genau mit Finanzprodukten? In der regel wird es doch investiert ... Crazy Eye
@ Crazy Eye Hast du dir vorgestellt wie es aussieht wenn diese 4 über ... Chaos3
sie haben es nichtfür sich alleine, und ja es wäre schlimm wenn Billy das ... Crazy Eye
und ja es wäre schlimm wenn Billy das geld abheben würde und unter die ... Borlander
Soweit sie das Geld investieren, sich was davon kaufen oder verschenken, ... Chaos3
der Bily hat aber kaum einfluß auf die preisbildung an Markt, die ... Crazy Eye
Der Markt würde sich selbst regulieren - keine Sorge. Die Richtung, in die ... Chaos3
Ich bin bloß der meinugn das es nicht hilft Den das geld wird sobald du es ... Crazy Eye
Hallo erst einmal. Wird der arme Billy jetzt zum Sozialfall? Sollen wir ... Jokeman
war es nicht bill gates der bis zu seinem tod fast sein gesamtes vermögen ... hansapark
Hallo t10. Das geht doch jetzt nicht mehr bei den Verlusten. Gruß Jogi Jokeman
wieso geht das nicht? er kann doch immernoch auf null runtergehen.. wenn er ... hansapark
Nein, das war AFAIR Warren Buffet. Bill Gates war/ist das definitiv nicht. Borlander
Warren Buffett: Am 25. Juni 2006 kündigte er an, 85 seines Vermögens nach ... Chaos3
The Wasp Chaos3 „Warren Buffett: Am 25. Juni 2006 kündigte er an, 85 seines Vermögens nach und...“
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So ist es... Ergänzend dazu noch Folgendes:
Von Bill Gates weiß ich aus Interviews aus den frühen 1990ern und das hat er in mehreren Interviews wiederholt gesagt (vor den Anti-Trust-Verfahren!), dass er den größten Teil seines Vermögens spenden will. Seine unmittelbaren Erben würden aber ein finanziell sorgenfreies Leben führen können.
Das ist zu einem gewissen Grad amerikanische Tradition; zeitlebens dürfen die Reichen raffen, was das Zeug hält, wenn sie Sterben, gilt es aber in den USA als unschön, das Geld allein den Verwandten zukommen zu lassen. Als Beispiel sei von mir nur der Eisen- und Stahl-Tycoon Carnegie genannt. Charity ist deshalb in den USA viel effektiver als in Deutschland, wo es als selbstverständlich gilt, das gesamte Vermögen den unmittelbaren Verwandten zu hinterlassen, egal wie hoch das Vermögen auch ist.
Wobei die Deutschen viele ähnliche Vorbilder hatten: Borsig, Junker, Siemens... Man muss nur die Geschichtsbücher lesen, dann findet man auch in Deutschland massig Reiche, die schon zeitlebens ihr Vermögen in die "Verbesserung der Gesellschaft" gesteckt haben.

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