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Welches Linux für alten P3

Captain.P / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Gude
ich benutze auf meinem Hauptrechner Ubuntu 8.04 mithilfe von vbox in einem WXP Host.
Es läuft sehr flott.

Nun habe ich Ubuntu auf meinem Office Rechner installiert.
Dort läuft es aber sehr zäh und träge.
Es macht keinen Unterschied ob ich die 3D Effekte ein oder ausschalte.
Der richtige Nvidia Treiber ist installiert.

Die Hardware ist:
P3-S@1,05 Ghz
512mb Ram
GF6200
Abit Board mit BX Chipsatz
Samsung M5P 2,5"

Ich brauche Linux nur um ein bischen C zu programmieren, plus für ein Plot Programm (GLE).
Will nichts großartiges machen ich kann noch nicht programmieren will es aber lernen.

Ich kann natürlich auch den Hauptrechner nehmen aber der ist mir zu laut.
Im P3 Steckt nur eine Lüfter im NT das System ist eigentlich unhörbar.

Welches Linux würdet ihr mir empfehlen?
Brauche keinen "Eye Candy".
Am liebsten wäre mir eines mit Gnome.

Gruß

Tualatin@BX440 For Ever
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KarstenW Captain.P „hdparm -d /dev/sda6 /dev/sda6: HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for...“
Optionen

Der UDMA wird versucht zu aktivieren, aber er scheint nicht zu funktionieren:

HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device

Das kann auch passieren wenn das eine SATA Festplatte ist. Bei mir erscheint die gleiche Ausgabe von hdparm , weil ich eine SATA Festplatte habe:

hdparm -d /dev/sda

/dev/sda:
HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device

Entweder fehlt der Treiber (sehr wahrscheinlich) oder der Treiber funktioniert nicht oder die Kabel sind eventuell zu lang.
Bei den alten Linuxkerneln (2.6.18er) konnte man mit hdparm den UDMA Modus aktivieren. Man konnte erstmal mit hdparm -d1 /dev/??? den UDMA Modus testweise einschalten und probieren ob UDMA überhaupt funtioniert.
Das hat sich alles geändert. Der neue Linuxkernel versucht gleich beim Rechnerstart UDMA zu aktivieren und wenn der Treiber nicht richtig funktioniert, dann kann es auch passieren das der Rechner sich aufhängt.


Für diese Chipsätze bietet der 2.6.26er Linuxkernel überhaupt UDMA Unterstützung:

< > RZ1000 chipset bugfix/support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > AEC62XX chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > ALI M15x3 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; <*> AMD and nVidia IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > ATI IXP chipset IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > CMD64{3|6|8|9} chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Compaq Triflex IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > CY82C693 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Cyrix/National Semiconductor CS5530 MediaGX chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > HPT34X chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > HPT36X/37X chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > JMicron JMB36x support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > National SCx200 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Intel PIIX/ICH chipsets support

< > Intel PIIX/ICH chipsets support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > IT8213 IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > IT821X IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > NS87415 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > PROMISE PDC202{46|62|65|67} support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > PROMISE PDC202{68|69|70|71|75|76|77} support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > ServerWorks OSB4/CSB5/CSB6 chipsets support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Silicon Image chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > SiS5513 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > SLC90E66 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Tekram TRM290 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > VIA82CXXX chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Toshiba TC86C001 support


Du kannst mal mit lspci den genauen Chipsatz von deinem Motherboard anzeigen lassen.

Ich habe mit NForce Chipsätzen von NVidia gute Erfahrungen gemacht.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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