Ist vielleicht nicht so "dramatisch" wie die Affäre um den Dienstwagen von der Frau Schmidt, aber zu denken gibt es allemal.
Da verweigert Frau v.d. Leyen die Einsicht in Fahrtenbücher wegen "der Vielzahl von personenbezogenen Daten" in diesen Fahrtenbüchern. Peter Schaar, deutscher Datenschutzexperte und der derzeitige Bundesbeauftragte für den Datenschutz, sieht das allerdings nicht so. Man könne diese Begründung "nicht nachvollziehen", heißt es in einem dem "Stern" vorliegenden Schreiben der Behörde des Bundesbeauftragten. Sie forderte das Ministerium dieser Tage darum auf, "die ablehnende Entscheidung zu überprüfen".
Zum Bericht bei Stern.de geht es hier: Klick.
Meine Meinung: Wenn da doch nichts vorliegt, warum wird da versucht, was zu verheimlichen oder zu verdecken/vertuschen? Bin mal gespannt, wie das noch weitergeht...
Gruß
K.-H.
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Sorry REPI,
ich häng mich einfach mal 'dran.
Da ja Beurteilungsportale inzwischen ja nun freigegeben sind,
der gläserne Bürger ohnehin schon zu 90% fertig ist, schlage ich einfach mal vor:
Fahrtenbücher sind sofort internettauglich, tagesgleich zu veröffentlichen, Werkstattaufenthalte dürfen wegen Konkurrenz MB/D AUDI BMW geschwärzt werden.
Flugbewegungen natürlich genauso.
ben