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News: Forscher hat sich verplappert

Windows 8 wird 128 Bit System

Michael Nickles / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Dass Microsoft längst am Windows 7 Nachfolger arbeitet ist kein Geheimnis. Auch nicht., dass dieses Windows grundlegende interne Veränderungen haben wird, nicht nur wie Windows 7 ein verbesserter "Vista-Abklatsch" ist.

Laut der US-Fachpresse ist jetzt ein technisches Detail zum kommenden Windows 8 durchgesickert. Ein Mitarbeiter aus dem Microsoft-Forschungteam hat sich anscheinend versehentlich im sozialen Netzwerk LinkedIn in seinem Profil verplappert. Demnach wird Microsoft ab Windows 8 den Schritt zur 128 Bit Architektur machen.

Der "geheime" Text wurde inzwischen zwar gelöscht, findet sich laut Hinweis von pcpro.uk aber immer noch im Google-Cache: Robert Morgan’s Experience.

Im Hinblick auf die Tatsache, dass selbst das neue Windows 7 immer noch auch als 32-Bit Variante verbreitet wird, wurde bislang eigentlich spekuliert, dass Microsoft ab Windows 8 erstmal den konsequenten Sprung zu 64-Bit machen wird. Wahrscheinlich ist auf jeden Fall schon mal, dass Microsoft sich bei Windows 8 nicht mehr so viel Zeit lassen wird, wie ursprünglich beim Sprung von Windows XP zu Windows Vista.

Eventuell wird Windows 8 bereits 2012 kommen. Und es wird wohl auch nicht das "letzte" Windows seiner Art sein. Aus dem Profil des Microsoft-Fortscher ging auch hervor, dass bereits an Windows 9 getüftelt wird.

Michael Nickles meint: Aktuell reichen 32-Bit noch gerade so aus - wenn man das "Problem" mal außer acht lässt, dass nur rund 3,2-3,4 GByte Arbeitsspeicher sinnvoll genutzt werden können.

Dass 32 Bit fallen muss ist klar. Ich gehe davon aus, dass es Windows 8 in 64- und 128-Bit Variante geben wird. Dass Microsoft den Riesensprung zu Nur-128-Bit macht, kann ich mir nicht vorstellen.

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Xdata schmoldovia „ewig gestrig möchte ich mal wieder an meine ersten gehversuche mit computern...“
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Atari und Amiga finde ich immer noch gut.
Das war alles noch effizient.

Und GEM war besser als was Jahre Später in den ersten Linuxen als Grafik angeboten wurde.
Im Dos bereich fällt mir nur Geoworks als richtig "effektiv" ein.

Wer mal einen kleinen Amiga 600 live erlebt hat weiß was ich meine.

Auch wenn man es auf heutige Auflösungen von konnte die kleine Kiste schon viel.Sogar Parallelarbeit:
Es gab da eine Analog Uhr. Von der konnte man viele Instanzen Starten, ohne langsamerwerden des Systems.

CPU etwas mehr als 7MB! nicht mehr als 1MB RAM..

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