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News: Aktuelle Marktanalyse

Firefox überholt den Grusel-Browser

Michael Nickles / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Marktanteil des Internet Explorers bröckelt zwar nur langsam, aber nach wie vor kontinuierlich. Jetzt gibt es eine erfreuliche Nachricht. Firefox hat es endlich geschafft, den "Grusel-Browser" Internet Explorer 6 weltweit zu überholen.

Der IE6 ist bei Web-Entwicklern verhasst, weil sie heute noch viele Workarounds basteln müssen, damit ihre Seiten mit dem IE6 brauchbar angezeigt werden. Gemäß aktueller Statistik von Net Applications haben alle Versionen der Internet Explorers zusammen aktuell mit rund 65 Prozent noch den dominierenden Marktanteil, gefolgt von Firefox mit rund 24 Prozent.

Beim Internet Explorer dominiert der IE6 mit einem Anteil von rund 23 Prozent, IE7 und IE8 haben jeweils rund 16 Prozent. Die übrigen 10 Prozent Gesamtanteil des IE ergeben sich aus diversen "Zwischenvarianten" wie beispielsweise dem IE6-Kompatibilitätsmodus des IE8. arstechnica.com hat das Zahlenmaterial jetzt dahingehend interpretiert, dass Firefox den Internet Explorer 6 endlich überholt hat.

Natürlich kann man drüber streiten, ob dieser Schluss fair ist. Denn: Geknackt wird der IE6 nur dann, wenn man den Anteil aller Firefox-Versionen seit 1.0 zusammenrechnet.

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Olaf19 hansapark „was ist denn eine hausgemachte web-applikation ? damit man ich sich was drunter...“
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Bestimmte Software-Tools, die für die tägliche Arbeit benutzt werden. Zwei Beispiele:

Es gibt ein Tool, mit dem wir uns zu jeder Partnummer wirtschaftliche und technische Infos anzeigen lassen können, was sie neu oder gebraucht kostet, wer im Hause dafür die Planung macht, mit welchen anderen Partnummern sie austauschbar ist etc. pp. Klar, das könnte man auch irgendwie über SAP rauskriegen, aber dieses Tool ist einfacher, die Infos nicht so verstreut.

Dann gibt es noch eins mit "Zeitstempel"-Auflistungen von Warentransporten, salopp gesagt: Du kannst sehen, wo und wie lange welche Ware "herumgelegen" hat. Das Ganze lässt sich auswerten und analysieren, um Zeit- und Geld-Einsparungen bei der Transportabwicklung vornehmen zu können.

Warum solche Tools den Internet Explorer, oder überhaupt irgendeinen Browser als Unterbau benötigen, ist mir schleierhaft. Ich kann nur hoffen, dass man aus Fehlern lernt und so etwas in Zukunft nicht mehr macht.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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