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Trauriger Fragmentierungsrekord

trilliput / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Auch wenn viele das Defragmentieren für unsinnig halten - ich mache es.
Alleine schon das minimierte Zugriffsgeräusch ist für mich ein guter Grund ;)

Und heute habe ich einen neuen Rekord entdeckt:

Zwei Dateien
212 MB groß, 13027 Fragmente
166 MB groß, 19462 Fragmente

Beide wurden von einer anderen Partition kopert und haben dabei wohl möglichst viele kleine Lücken gefüllt. Beide Dateien sind Videos und produzierten beim Abspielen doch hörbar mehr Zugriffslärm, als sonst üblich.

Da fragt man sich doch gleich auft Neue, of es denn wirklich so schwierig war, NTFS fragmentireungsresistent zu machen, so wie die Linux-FS es können.

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Bayernfranz trilliput „Das gilt aber nur, wenn du c/temp, Lokale Einstellungen/temp, sämtliche Cache-...“
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Die Rechner, von denen ich rede sind ohne Internet.
Und hätten sie eins, wärs auch kein Problem. Die minimale Fragmentierung durch Temporärdateien fällt nicht ins Gewicht. Ich muß da gar nichts auslagern und 100% Defragmentierung auf C: anzustreben lohnt sich auf modernen PCs überhaupt nicht (Aufwand/Nutzen-Verhältnis). Außerdem wird ja Temporäres durch ccleaner & co regelmäßig weggeputzt.
Kann man jetzt bitteschön aufhören, über mein System zu reden. Ich habe keine Frage gestellt und will keine Antwort.
Zum Thema "Fragmentierung" wollte ich nur beitragen:
Wer fachgerecht einen modernen PC (ca. ab Baujahr 2008) betreut (partitioniert, Image, kleine Systempartition, Daten auf D: ...) , der kann meistens sehr gut auf Defragmentierung verzichten."
Redet bitte endlich wieder über das Thread-Thema, ich muß jetzt was anderes arbeiten.

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