Ausserdem soll Erdöl alles andere als knapp sein!!??
Wieso, weshalb, warum...?
Einfach weiterlesen!
Also jetzt mal gaanz langsam!
Erdöl ist kein fossiler Brennstoff und in nahezu unerschöpflichen Mengen vorhanden??!!
Warum und weshalb wird uns dann seit je her das genaue Gegenteill verklickert??
Und wie soll dann bitteschön das Erdöl sonst entstanden sein??
Hat man uns diese (vermeintliche) Tatsache, dass Erdöl fossilen Ursprungs sei, nicht schon von je her in der Schule eingebleut, wo wir dann auch brav 'Erdöl' als eines der fossilen Brennstoffe mit aufgezählt haben, wenn wir danach gefragt wurden?
Nun scheint aber genau diese Tatsache, genau so tatsächlich falsch zu sein!
Wenn das wahr ist, wäre das meiner Meinung nach die Sensation des Jahrhunderts!!
Lohnt sich wirklich zu lesen:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Hier noch ein Link zu einem früheren Artikel, der im obigen Artikel gennant wird:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/06/welche-energiekrise.html
http://www.earthfiles.de/artikel/Oelschwindel.pdf
Hier noch ein Kurzinterview aus dem MDR:
(Der Energie-Irrtum)
http://www.youtube.com/watch?v=KcHJXkKgGgE
Off Topic 20.149 Themen, 223.591 Beiträge
Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen je gefunden worden. Dieses Fehlen von Beweisen zeigt, die Theorie der fossilen Brennstoffe ist schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten.
Wenn die Pampe so zähflüssig bis dünn ist und lange "ausgekocht" wurde, kann man da schwierig noch komplexe Lebewesen finden. Dass nur noch lang- und kurzkettige Kohlenwasserstoffe übrig bleiben, wäre also logisch.
Wenn man Biomasse (Stroh, Holzabfälle etc.) mittels "BTL-Verfahren" in eine "erdölähnliche Pampe" umwandelt, wird man dort sicher ebenfalls kaum noch "Leben" nachweisen können.
In Braunkohle wurden definitiv und oft Spuren von ehemaligen Lebewesen (Pflanzen etc.) gefunden. Ich denke, zumindest bei diesem "fossilen Brennstoff" gibt es weniger Zweifel.
Wenn man jetzt im Benzin aus Kohle keine Spuren von Lebewesen mehr nachweisen kann, dann war die Kohle aber doch abiotisch ....
*grübel*
Ok, Kohle ist kein Erdöl, aber aus Kohle kann man u. a. eben auch Sprit etc. machen - und wird es wieder tun.
Nun gut, Erdöl bildet sich in der Erdkruste ständig neu und man kann es so beliebig lange verfeuern. Die Atmosphäre wird dabei zwar mit CO2 und H2O angereichert - aber das macht ja nichts, denn der (menschengemachte) Klimawandel wird ja ebernfalls angezweifelt.
Wenn oben verbrannt wird, wo kommen dann die Ausgangs-Atome (C, H, ggf. O) für das neu zu bildende Erdöl her? Rein von der Logik müßten diese Atome in den Kreislauf wieder zurückkehren, sonst wäre auch das "abiotische Öl" irgendwann alle (und die Atmosphähre mit CO2 und Wasserdampf angereichetr - echt dicke Suppe).
Kann mir jemand bitte diesen Widerspruch erklären? Wie bilden sich Hydrokarbone auf bzw. nahe der Erdoberfläche (ohne Sonnenenergie), damit sie per Plattentektonik wieder in tiefere Erdschichten gelangen können? Gibt es dafür auch eine Formel oder ein Verfahren für's Labor?
Wenn man nur irgendwo und überall nach Erdöl bohren kann, kann man doch auf die weniger umweltfreundliche Gewinnung aus Ölsand komplett verzichten?
Selbst Raumschiffe können problemlos mit Erdöl angetrieben werden - es gibt ja genug davon und es wird nie versiegen. Wow, alle unsere Probleme haben sich gerade in Luft aufgelöst.
Wenn die Pampe so zähflüssig bis dünn ist und lange "ausgekocht" wurde, kann man da schwierig noch komplexe Lebewesen finden. Dass nur noch lang- und kurzkettige Kohlenwasserstoffe übrig bleiben, wäre also logisch.
Wenn man Biomasse (Stroh, Holzabfälle etc.) mittels "BTL-Verfahren" in eine "erdölähnliche Pampe" umwandelt, wird man dort sicher ebenfalls kaum noch "Leben" nachweisen können.
In Braunkohle wurden definitiv und oft Spuren von ehemaligen Lebewesen (Pflanzen etc.) gefunden. Ich denke, zumindest bei diesem "fossilen Brennstoff" gibt es weniger Zweifel.
Wenn man jetzt im Benzin aus Kohle keine Spuren von Lebewesen mehr nachweisen kann, dann war die Kohle aber doch abiotisch ....
*grübel*
Ok, Kohle ist kein Erdöl, aber aus Kohle kann man u. a. eben auch Sprit etc. machen - und wird es wieder tun.
Nun gut, Erdöl bildet sich in der Erdkruste ständig neu und man kann es so beliebig lange verfeuern. Die Atmosphäre wird dabei zwar mit CO2 und H2O angereichert - aber das macht ja nichts, denn der (menschengemachte) Klimawandel wird ja ebernfalls angezweifelt.
Wenn oben verbrannt wird, wo kommen dann die Ausgangs-Atome (C, H, ggf. O) für das neu zu bildende Erdöl her? Rein von der Logik müßten diese Atome in den Kreislauf wieder zurückkehren, sonst wäre auch das "abiotische Öl" irgendwann alle (und die Atmosphähre mit CO2 und Wasserdampf angereichetr - echt dicke Suppe).
Kann mir jemand bitte diesen Widerspruch erklären? Wie bilden sich Hydrokarbone auf bzw. nahe der Erdoberfläche (ohne Sonnenenergie), damit sie per Plattentektonik wieder in tiefere Erdschichten gelangen können? Gibt es dafür auch eine Formel oder ein Verfahren für's Labor?
Wenn man nur irgendwo und überall nach Erdöl bohren kann, kann man doch auf die weniger umweltfreundliche Gewinnung aus Ölsand komplett verzichten?
Selbst Raumschiffe können problemlos mit Erdöl angetrieben werden - es gibt ja genug davon und es wird nie versiegen. Wow, alle unsere Probleme haben sich gerade in Luft aufgelöst.