Hallo, erstmal.
Also, woher kommt dieser (un)Sinn den ein gewisser Sinn vor ein paar Minuten im Fernsehen wieder von sich gegeben hat.
Hab nicht alles gesehen aber sein Tenor war etwa so:
-- Hartz 4 sei so ziemlich das Beste was es gibt.
-- Mindestlöhne anscheinend so ziemlich das Schlechteste.
-- Hungerlöhne - gegen diese Korrekte Bezeichnung hat er sich vehement gewehrt, seien Normal. man könne ja seit Hartz 4 ergänzend aufstocken um nicht unterhalb der Armutsgrenze zu liegen.
Von der eigenen Hand Arbeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen sei marktwirtschaftlich nicht mehr möglich.."Wir Leben ja nicht im Schlaraffenland"
Als die Moderatorin einen Vergleich von Kochs Plänen zum Arbeitszwang zu "früheren Formen des Zwanges" brachte. Arbeit für Arme..
Hat er entsetzt von -- Der vergleich sei unter der Gürtellinie geredet.
Argumente der Moderatorin, Dumping bis Hungerlöhne seinen ja wohl kein sinnvolles Konzept..
hat er entgegnet "das ist eine semantische Verdrehung" seiner Ideen - Ausführungen.
Das schlimme ist.
- Noch eine Weile Hartz 4 und -er hat recht.
Dann gibt es in der Tat keine Arbeit mehr mit der man, aus eigener kraft seinen Lebensunterhalt verdienen kann...
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Eigenartig ..., zu dieser Auffassung hat wohl niemand eine Meinung, oder liegt der Schreiber mit seiner Darstellung so falsch ?