Muss da erst eine Zeitschrift wie die C'T kommen und eigentlich allen in dem Segment beteiligten Softwareherstellern eine virtuelle Schelle verpassen, dass man gut und gerne mit einem Virenscanner gut bedient ist und der PC [meine Interpretation] durch das Vorhandensein der zusätzlichen Firewalls eher löchriger wird.
Ich behaupte nicht gerade erst seit heute dies schon gewusst zu haben, aber mir ist neu dass dies eine Zeitschrift öffentlich wagt, Software für obsolent zu erklären.
Viren, Spyware, Datenschutz 11.214 Themen, 94.187 Beiträge
Isch habe immer noch Windows XP SP1 (darum die fehlende Firewall).
Die Windows-XP-Firewall gab es bereits bei SP1 - ich meine sogar schon vorher, also von Anfang an. In deinem Fall ist das egal, da ein Paketfilter im Router = *vor* dem zu schützenden System sitzend natürlich effektiver und sinnvoller ist. Allerdings arbeitet diese Art "Firewall" auch nur einseitig - du wirst zwar vor Angreifern effektiv geschützt, aber niemand klopft den bei dir installierten Programmen auf die Finger, wenn sie "nach Hause telefonieren" wollen. Das wiederum leistet nur eine separate Software-Firewall (auch nicht die interne von Windows XP).
Generell stimme ich der Tendenz des Heise-Artikels zu - Software ist rein prinzipbedingt immer fehleranfällig, wer Sicherheitslücken im System durch zusätzliche Software stopfen will, handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit an anderer Stelle Löcher ein.
CU
Olaf
Die Windows-XP-Firewall gab es bereits bei SP1 - ich meine sogar schon vorher, also von Anfang an. In deinem Fall ist das egal, da ein Paketfilter im Router = *vor* dem zu schützenden System sitzend natürlich effektiver und sinnvoller ist. Allerdings arbeitet diese Art "Firewall" auch nur einseitig - du wirst zwar vor Angreifern effektiv geschützt, aber niemand klopft den bei dir installierten Programmen auf die Finger, wenn sie "nach Hause telefonieren" wollen. Das wiederum leistet nur eine separate Software-Firewall (auch nicht die interne von Windows XP).
Generell stimme ich der Tendenz des Heise-Artikels zu - Software ist rein prinzipbedingt immer fehleranfällig, wer Sicherheitslücken im System durch zusätzliche Software stopfen will, handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit an anderer Stelle Löcher ein.
CU
Olaf