...leider...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,678856,00.html
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Was mir bei diesem Spiegel-Artikel zu kurz kommt ist die Frage, woher eigentlich das Geld stammt, mit dem diese Treber-Hilfe arbeitet und wirtschaftet, bzw. welche Massgaben damit verbunden sind.
Und bevor das nicht geklärt ist, kann man sich nicht wirklich ein abschliessendes Urteil bilden.
Vom zuständigen Finanzamt wurde jedoch 'kritisch nachgefragt', ob die Anschaffung des 'Dienstwagens' gemeinnützig sei. Daraus schliesse ich mal, dass es eine 'Verpflichtung' zur Gemeinnützlichkeit besteht.
Gemeinnützigkeit:
Als gemeinnützig wird eine Tätigkeit bezeichnet, die darauf abzielt, das allgemeine Wohl zu fördern. Wenn eine Organisation als gemeinnützig anerkannt worden ist, wird sie von den Steuern ganz oder teilweise befreit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinn%C3%BCtzigkeit
Demnach kann man davon ausgehen, dass das Geld effektiv genutzt werden muss, und das sehe ich mit einem 100.000-Euro-Dienstwagen nicht wirklich gegeben. Von dem Geld hätten bestimmt auch zwei Mittelklassewagen angeschafft werden können, die der Gemeinheit quasi doppelten Nutzen gebracht hätten.