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Ubuntu -> virtual box mit win7 -> TrueImage?

WernerWillsWissen / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo *,

3 Dinge vorab: a) ich weiß nicht, ob dies das richtige Forum ist, aber da es sich um eine Anwendung in Linux handelt, probiere ich es hier und b) ich plane aktuell nur gedanklich die nächste Installation, kann Eure Tipps derzeit also noch nicht praktisch nachvollziehen! c) ich habe noch nie mit virtualbox gearbeitet, kenne mich dort also Null aus.

Ubuntu 10.04, 64 bit (ist ja bald da :-). Darin möchte ich mittels virtualbox windows 7, 64 bit, ultimate installieren. Wie ich das von windows Installationen kenne, möchte ich Installationszwischenstände per Image mit Acronis True Image Home 2010 sichern. Nur geht das überhaupt?

Vorher noch eine Nebenbemerkung (eigentlich wollte ich dafür einen 2 thread aufmachen, aber ich brauche das für mein Verständnis auch hier): statt der in windows üblichen getrennten Datenpartition D:/ denke ich, kann ich in der virtuellen box gut mit einem win7 Zugriff auf Linux home leben. Ich habe also nicht vor, eine weitere Partition als C:/ einzurichten. Diese Nebenbemerkung ist m.E. wichtig, weil das doch bedeutet(?), dass ich nun auch keine Image "auf sich selbst", nämlich auf C:/ erstellen kann?

Erstelle ich heute eine Image, lege ich die Acronis CD in Laufwerk und starte den Rechner von dort. Doch vermutlich wird Acronis win7 ja gar nicht sehen, denn das liegt ja in der virtuellen box. Wenn das richtig ist, kann ich demnach kein Image erstellen?

Bleibt Weg 2: ich installiere Acronis im virtuellen win7 und kann ein Image auf Ubuntu home schieben? Nur wie sichere ich das dann je wieder zurück?

Hat da jemand Erfahrung?
Wie macht Ihr das mit Images in der virtuellen box?

Danke Euch und Gruß
Werner

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WernerWillsWissen Nachtrag zu: „Ubuntu -> virtual box mit win7 -> TrueImage?“
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Hi Sven,
Danke für die ausführliche Antwort! Jetzt ist es mir klar. Und mit den Ausführungen zu rsync hast Du mir zudem den Hinweis zum lesen für eine weitere aktuelle Baustelle von mir geliefert :-)

2 weitere Fragen (es dürfen wieder alle mitmachen :-)))

Ich habe noch ein bisschen quer gelesen und alle schreiben immer von EINEM shared VERZEICHNIS. Ich habe gedanklich immer daran gedacht, das KOMPLETTE home Verzeichnis zwischen Host und guest zu sharen. Gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
Mit einem shared Verzeichnis habe ich doch die gleiche Sicherheit im Falle von Viren etc, wie mit einem gesamten home als share, oder gibt es da noch Differenzierungen in der Sicherheit?
Die ist der Fall 1, den brauche ich, denn für das, was ich will muß ich sharen. Mit allen Vor- und Nachteilen.

Aber ich suche auch noch einer Möglichkeit sicher zu surfen, d.h. so dass der Host möglichst gut abgeschottet ist = Fall2. Was ist da möglich? Virtuelle Maschine ohne share Verzeichnis und Datentransport auf einen USB stick? Einbinden der Dateien vom USB stick in die Host Umgebung erst, wenn am USB stick ein Viren etc Scan durchgeführt wurde und okay ist? Wäre das, abgesehen vom Schlupf des Viren etc Scanners, sicher?

Danke Euch und Servus
Werner


Gehört nicht mehr zu Frage ... Ausflug in die Geschichte. Wem diese Frage von mir bekannt vorkommt ...
http://www.nickles.de/forum/anwendungsprogramme-bildbearbeitung-und-co/2009/virtual-pc-vm-ware-festplattenzugriff-538514768.html
habe ich vor über 1 Jahr gestellt, mit fast den gleichen Beteiligten ;-) Wie Ihr mir ja damals schon klar gemacht habt, gibt es mit virtuellen Maschinen und gemeinsamen Laufwerkszugriffen, auch die Chance auf Viren etc. Deshalb war es dann damals für mich nicht mehr interessant. Heute will ich einen weiteren Anlauf auf Linux nehmen und besser vorbereitet sein. Diesmal vor allem, um windows in vernünftiger Weise gemeinsam mit Linux mit nutzen zu können - denn ohne windows geht auch nicht (und mit wine mochte ich mich noch nie anfreunden). Aber die Neustarts machen auf Dauer keinen Spass. Also auf ein neues mit virtual box, diesmal mit anderer Aufgabenstellung. Aber an der Sicherheit knabbere ich immer noch. Deshalb die Fragen oben.

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