Hallo,
kennt jemand von Euch ein Programm, mit dem Registry-Müll zuverlässig beseitigt wird?
Ich meine nicht die üblichen Programme wie TuneUp Utilities, CCleaner etc.
So etwas habe ich und lasse sie auch regelmäßig arbeiten.
Dennoch stelle ich immer wieder fest, dass sich in der Registry noch Einträge von Uralt-Programmen befinden.
Da haben meine Kinder vor Jahren mal ein Spiel gemacht. Die Spiele sind längst gelöscht. Aber es gibt immer noch Einträge, die wahrscheinlich damit zu tun haben.
Selbst herumpfuschen möchte ich nicht. Da meine Registry aber ziemlich umfangreich ist, würde ich das gerne bereinigen.
Das Programm müsste gezielt nach Einträgen suchen, die auf nicht mehr vorhandene Programme hinweisen.
Für Eure Hilfe danke ich im Voraus.
Gruß
Lupus
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
@Ventox sagte Am: 29.05.2010, 16:44
"Du setzt also voraus, das die Programmierer von Eusing Free Registry Cleaner keine Ahnung von Windows haben?"
- und deutete damit sein Vertrauen in die fast- Unfehlbarkeit der Programmierer an.
Ich denke, die kennen sich mit der Registrierung besser aus als ich.
Ich erwarb gerade das Tool "Driver Detective", 34,90€.
Hab es installiert und "machen lassen", klick, klick, aus reiner Interesse. Und wohl wissend, das man das nicht tut.
Resultat:
- beim Neustart war die Auflösung 800 x 600, 4Bit, ließ sich nicht mehr ändern
- der Drucker "sprach" plötzlich englisch mit mir (hätte es auch auf Japanisch umstellen können)
- kein einziger Ton kam mehr aus den Systemlautsprechern
- die Hauppauge- TV- Karte zeigte nur noch ruckartige Bilder.
Wie es der Zufall so will, ich habe es mir am 30.5. gekauft.
So ein Verhalten wie bei dir hat es bei meinem Windows 7 nicht gegeben.
Für den Fall der Fälle hätte ich aber auch ein zeitnahes Image.
Also absolut keine Gefahr.
Nein, man sollte nicht bedingungslos auf die Programmierung vertrauen. Sondern selbst mitdenken.
Da stimme ich dir zu.
Ich begreife sicher höchstens ein Tausendstel dessen, was da vorsich geht. Aber ich bin mir da eben nicht zu schade, das zuzugeben - und die Finger von Dingen zu lassen, von denen ich nichts verstehe.
Und ich probiere gerne neues aus, damit ich ab und zu mal was neues lernen kann.
Immer mit der nötigen Vorsicht und einem Image.
Unter anderem mir in ihrer Bestimmung unbekannte Registry- Einträge.
Da ich nicht mit meinem Rechner meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, ist es völlig egal, ob er mal beim Experimentieren für eine Weile unbrauchbar wird.
Wie schon erwähnt dauert das aber dank Image nicht sehr lange, tritt aber höchst selten ein.
Und jetzt werde ich das Tool noch einmal laufen lassen und mir dann jeden einzelnen Vorschlag genau anschauen.
Das mache mal, und berichte doch dann bitte noch mal darüber.
Das einzig Negative, was mir an Driver Detective aufgefallen ist,ist die Sache mit den Chipsatztreibern.
Die werden immer als veraltet angesehen, auch wenn man den vorgeschlagenen installiert hat.
Das wird aber sogar von dem Programm erwähnt.
Habe mal den Chipsatztreiber entpackt und konnte einiges über den Geräte-Manager manuell aktualisieren.
"Du setzt also voraus, das die Programmierer von Eusing Free Registry Cleaner keine Ahnung von Windows haben?"
- und deutete damit sein Vertrauen in die fast- Unfehlbarkeit der Programmierer an.
Ich denke, die kennen sich mit der Registrierung besser aus als ich.
Ich erwarb gerade das Tool "Driver Detective", 34,90€.
Hab es installiert und "machen lassen", klick, klick, aus reiner Interesse. Und wohl wissend, das man das nicht tut.
Resultat:
- beim Neustart war die Auflösung 800 x 600, 4Bit, ließ sich nicht mehr ändern
- der Drucker "sprach" plötzlich englisch mit mir (hätte es auch auf Japanisch umstellen können)
- kein einziger Ton kam mehr aus den Systemlautsprechern
- die Hauppauge- TV- Karte zeigte nur noch ruckartige Bilder.
Wie es der Zufall so will, ich habe es mir am 30.5. gekauft.
So ein Verhalten wie bei dir hat es bei meinem Windows 7 nicht gegeben.
Für den Fall der Fälle hätte ich aber auch ein zeitnahes Image.
Also absolut keine Gefahr.
Nein, man sollte nicht bedingungslos auf die Programmierung vertrauen. Sondern selbst mitdenken.
Da stimme ich dir zu.
Ich begreife sicher höchstens ein Tausendstel dessen, was da vorsich geht. Aber ich bin mir da eben nicht zu schade, das zuzugeben - und die Finger von Dingen zu lassen, von denen ich nichts verstehe.
Und ich probiere gerne neues aus, damit ich ab und zu mal was neues lernen kann.
Immer mit der nötigen Vorsicht und einem Image.
Unter anderem mir in ihrer Bestimmung unbekannte Registry- Einträge.
Da ich nicht mit meinem Rechner meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, ist es völlig egal, ob er mal beim Experimentieren für eine Weile unbrauchbar wird.
Wie schon erwähnt dauert das aber dank Image nicht sehr lange, tritt aber höchst selten ein.
Und jetzt werde ich das Tool noch einmal laufen lassen und mir dann jeden einzelnen Vorschlag genau anschauen.
Das mache mal, und berichte doch dann bitte noch mal darüber.
Das einzig Negative, was mir an Driver Detective aufgefallen ist,ist die Sache mit den Chipsatztreibern.
Die werden immer als veraltet angesehen, auch wenn man den vorgeschlagenen installiert hat.
Das wird aber sogar von dem Programm erwähnt.
Habe mal den Chipsatztreiber entpackt und konnte einiges über den Geräte-Manager manuell aktualisieren.