Habe jetzt seit Monaten Ubuntu bei mir stabil laufen. Leider muß ich wegen zwei bis drei Programmen noch auf mein Windows Vista umschalten.
Dies möchte ich mit VirtualBox umgehen.
Hat jemand Erfahrungen mit Vista in einer virtuellen Umgebung.
Hardware Laptop mit 2,2 MHz Dualcore, 2 GB Speicher und 500 GB Platte sollte doch ausreichen, oder?
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Nimm lieber ein XP oder ein Win 7 was Du günstig irgendwo erwerben kannst......
Das würde ich auch so sagen, wobei ich noch eher zu XP tendieren würde.
Grund dafür ist, dass XP mit wesentlich weniger RAM auskommt - und das ist das "A" und "O" bei der Verwendung einer virtuellen Maschine. Da kann man gar nicht genug RAM haben, da sich die virtuelle Maschine diesen vom Hauptspeicher direkt abzwackt und der zugeteilte RAM dadurch dem Hostrechner nicht mehr zur Verfügung steht. Bei "nur" 2 GB RAM könnte da mit Vista (welchem man ja mindestens 1 GB zuteilen sollte) als Gastsystem ein Nadelör entstehen und dadurch die Leistung in den Keller gehen. Bei XP reicht es leicht und locker, wenn man ihm 512 MB RAM zuteilt, dann bleiben für das Hostsystem immer noch 1,5 GB. Für die eine Anwendung, welche bei mir unter XP läuft, habe ich dem Gastsystem sogar nur 256 MB "gegeben", was in meinem speziellen Fall vollkommen genug ist.
Wie ich schon schrieb, benutze ich - genau wie rotthoris - WinXP, und das läuft tatsächlich mit diesen Maschinen und mit 2 GB RAM superflüssig.
WinXP bekommt man wirklich mittlerweile für'n Appel und 'n Ei. Vorausgesetzt, deine Anwendungen laufen auch unter XP, dann würde ich das auf jeden Fall vorziehen.
Gruß
K.-H.
Das würde ich auch so sagen, wobei ich noch eher zu XP tendieren würde.
Grund dafür ist, dass XP mit wesentlich weniger RAM auskommt - und das ist das "A" und "O" bei der Verwendung einer virtuellen Maschine. Da kann man gar nicht genug RAM haben, da sich die virtuelle Maschine diesen vom Hauptspeicher direkt abzwackt und der zugeteilte RAM dadurch dem Hostrechner nicht mehr zur Verfügung steht. Bei "nur" 2 GB RAM könnte da mit Vista (welchem man ja mindestens 1 GB zuteilen sollte) als Gastsystem ein Nadelör entstehen und dadurch die Leistung in den Keller gehen. Bei XP reicht es leicht und locker, wenn man ihm 512 MB RAM zuteilt, dann bleiben für das Hostsystem immer noch 1,5 GB. Für die eine Anwendung, welche bei mir unter XP läuft, habe ich dem Gastsystem sogar nur 256 MB "gegeben", was in meinem speziellen Fall vollkommen genug ist.
Wie ich schon schrieb, benutze ich - genau wie rotthoris - WinXP, und das läuft tatsächlich mit diesen Maschinen und mit 2 GB RAM superflüssig.
WinXP bekommt man wirklich mittlerweile für'n Appel und 'n Ei. Vorausgesetzt, deine Anwendungen laufen auch unter XP, dann würde ich das auf jeden Fall vorziehen.
Gruß
K.-H.