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Facebook kickt IE-6-User aus dem Chat

Olaf19 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

So allmählich rücken die Einschläge immer kürzer zusammen gegen den beliebtesten Browser aller Zeiten... jetzt wird es für Facebook-User ungemütlich, zumindest für alle, die am dortigen Chat teilnehmen wollen: http://www.golem.de/1008/77501.html

Golem schreibt weiter, dass viele Behörden und (große?) Unternehmen nach wie vor am IE 6 festhalten - das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei uns wurde auch erst vor wenigen Monaten der IE 8 ausgerollt. Haupt-Knackpunkt sind die auf der Browser-Engine direkt aufsetzenden IT-Anwendungen, die erst für eine neue Engine übersetzt werden müssen - das ist aufwändig und dauert entsprechend. Da hat man's als Privatmann viel leichter.

Unsere traditionsbewussten Engländer kleben immer noch so am IE 6 als ginge es um den Fortbestand des britischen Pfunds ;-) http://www.golem.de/1008/77035.html - wobei, beim Pfund kann ich es ja noch verstehen *g*.

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 soppiy „Hallo Genau das habe ich gemeint, Standards die das Surfen erleichtern,...“
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Mal sehen was der IE9 so Neues bringen wird.

Hauptsache keine neuen (Pseudo-)Webstandards :-o

Neulich war ich einmal mehr zufällig auf einer privaten Website und las da so einen schönen Satz wie: "Diese Seite sieht am besten aus, wenn Sie sie mit einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 und dem Internet Explorer ab Version 5.5 oder Netscape ab Version 4.7 betrachten" - oder so ähnlich.

Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren... noch vor sieben, acht Jahren waren diese gut gemeinten Arzt-oder-Apotheker-Hinweise gang und gäbe kreuz und quer durch das gesamte Internet. Wobei Kenner der Materie, namentlich linux- und alternativbrowser-freundliche Webentwickler, damals schon mit Grausen von derlei Gängeleien abgewendet hatten.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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