Hallo zusammen!
So allmählich rücken die Einschläge immer kürzer zusammen gegen den beliebtesten Browser aller Zeiten... jetzt wird es für Facebook-User ungemütlich, zumindest für alle, die am dortigen Chat teilnehmen wollen: http://www.golem.de/1008/77501.html
Golem schreibt weiter, dass viele Behörden und (große?) Unternehmen nach wie vor am IE 6 festhalten - das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei uns wurde auch erst vor wenigen Monaten der IE 8 ausgerollt. Haupt-Knackpunkt sind die auf der Browser-Engine direkt aufsetzenden IT-Anwendungen, die erst für eine neue Engine übersetzt werden müssen - das ist aufwändig und dauert entsprechend. Da hat man's als Privatmann viel leichter.
Unsere traditionsbewussten Engländer kleben immer noch so am IE 6 als ginge es um den Fortbestand des britischen Pfunds ;-) http://www.golem.de/1008/77035.html - wobei, beim Pfund kann ich es ja noch verstehen *g*.
FYI
Olaf
Internet-Software, Browser, FTP, SSH 4.687 Themen, 38.714 Beiträge
weil unsere EDV-Jungs den Firefox nicht auf den Rechnern haben wollen (weiß der Kuckuck,warum)
Ich kann das jetzt nicht 100% fachmännisch perfekt erklären, da ich kein intimer Kenner der Netzwerkmaterie bin, nur so viel:
Im gewerblichen Umfeld mit zahlreichen untereinander vernetzten Arbeitsstationen, betreut von einem mehrköpfigen Stab an Netzwerkadministratoren, die u.a. die Vergaben der Schreib- und Leserechte an die User managen, wird viel mit sog. "Gruppenrichtlinien" unter Windows gearbeitet. Da der Internet Explorer selbst ein integraler Bestandteil von Windows ist, können unternehmensweite Richtlinien auf diesem Browser problemlos umgesetzt werden - das soll mit dem Firefox so nicht funktionieren. Außerdem lässt sich der Firefox nicht in die automatischen Updates von Windows integrieren, die berücksichtigen ja nur Microsoftprodukte.
Falls ein Admin mitliest... bitte korrigieren, falls ich das käsig erklärt habe ;-) Aber es hat auf jeden Fall mit dem "direkten Draht" zwischen Windows und dem IE zu tun.
CU
Olaf
Ich kann das jetzt nicht 100% fachmännisch perfekt erklären, da ich kein intimer Kenner der Netzwerkmaterie bin, nur so viel:
Im gewerblichen Umfeld mit zahlreichen untereinander vernetzten Arbeitsstationen, betreut von einem mehrköpfigen Stab an Netzwerkadministratoren, die u.a. die Vergaben der Schreib- und Leserechte an die User managen, wird viel mit sog. "Gruppenrichtlinien" unter Windows gearbeitet. Da der Internet Explorer selbst ein integraler Bestandteil von Windows ist, können unternehmensweite Richtlinien auf diesem Browser problemlos umgesetzt werden - das soll mit dem Firefox so nicht funktionieren. Außerdem lässt sich der Firefox nicht in die automatischen Updates von Windows integrieren, die berücksichtigen ja nur Microsoftprodukte.
Falls ein Admin mitliest... bitte korrigieren, falls ich das käsig erklärt habe ;-) Aber es hat auf jeden Fall mit dem "direkten Draht" zwischen Windows und dem IE zu tun.
CU
Olaf